RC-Car-Crew Hassenberg

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  • Meine BuggiesDatum16.11.2020 20:17
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    Auch hier ist es lange her, das ich was aktuelles geschrieben habe. Das wird hiermit nachgeholt.

    Losi Mini Strike: Für den kleinen Spaß zwischendurch.

    Tamiya Mad Fighter, Super Fighter, Neo Fighter: Den Mad Fighter nehme ich öfter mal mit, wenn ich meinen Neffen besuche. Der hat inzwischen meinen Super Fighter bekommen, inklusive Akkus, Ladegerät und Sender. Den Neo Fighter nehme ich, wenn ich meinen Kumpel besuche und dann mit ihm und seinem Sohn fahre, manchmal fährt auch seine Tochter mit, die fahren alle Super Fighter.

    Kyosho Ultima: Keine Änderung, Offroad nehme ich lieber den Ultima als den Neo Fighter.

    Reely Desert Climber / WLToys WL12428: Etwas neues oder so ähnlich. Neu, weil mal was anderes (Desert Buggy, Rock Racer, keine Ahnung was das jetzt wirklich darstellen soll), so ähnlich weil es ein Garantierückläufer war, den ich ohne Sender gekauft habe. Aber wozu auch einen Sender, wenn ich doch vorher schon wusste, das die Elektronik eh komplett rausfliegt? Ich wurde auf diese Fahrzeugklasse aufmerksam, weil in einem Forum, in dem ich öfter mal aktiv bin, eine Challenge rund um diese Fahrzeuge gestartet wurde: Mach das Ding so schnell wie du kannst und liefere Beweise wie schnell es war. Weil es das Ding günstig gibt, habe ich mich dazu hinreißen lassen. Allerdings bin ich das Ding auch mal etwas gemütlicher gefahren, mit einem 55T Motor. So in etwa 15 km/h schnell war es damit, hatte aber gut Drehmoment unten rum und kam deshalb sehr gut durch Gras und Laub und auch Hügel hoch, ist es vielleicht doch ein Einstiegscrawler? Geplant ist jetzt ein schneller Brushlessmotor mit Sensoren, damit er auch untenrum sauber ansteuerbar ist, evtl. der 6.5T aus dem ehemaligen Drifter, damit könnten durchaus 40km/h möglich sein, aber dennoch gute Kontrollierbarkeit im unteren Drehzahlbereich, so das ich einen kleinen Begleiter für meine Sonntagsspaziergänge habe.

  • Meine TourenwagenDatum16.11.2020 20:00
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Ach du scheiße, ist das lange her, das ich hier was geschrieben habe. Es hat sich doch recht viel in Richtung der sozialen Medien verlagert.

    Wir schreiben das Jahr 2020, das Jahr in dem uns ein blöder Virus so ziemlich alles versaut. Und dabei hat es doch so schön angefangen. Aber dazu komme ich noch.

    Also, was habe ich noch an Tourenwägen und was nicht mehr. TT-01E, TT-02R, SR und X, TRF-415MS, TA-02SW FRP, TA-04R, TA-06R, M-08, Mini RS4, MC-2Z habe ich, der 1:8er ist weg, ebenso das normale TA-02SW. Gehen wir mal ein bisschen ins Detail.

    TT-01E:
    Beim TEC wurde eine Rennklasse mit Race-Trucks eingeführt, die auf einem TT-01E verkauft werden, und nur dieses Chassis ist hier auch erlaubt. Bei der DM in Sonneberg wurde seitdem auch immer ein Langstreckenrennen mit diesen Trucks durchgeführt, 2,4 Stunden lang wird dabei gefahren. Bei unserem ersten Versuch wurden wir tatsächlich Dritte, aber auch nur weil ich unbedingt auch mal fahren wollte und es da schon dunkel war, hätte ich Lukas durchfahren lassen wären wir vielleicht sogar Zweite geworden. Bei der nächsten DM habe ich mich dann fürs A-Finale qualifiziert, Laura startete im B-Finale. Da mein Truck wieder zum Langstreckenrennen benutzt wurde, ging dann in den Finalen nicht mehr viel, aber schlechter als Platz 15 konnte ich ja nicht mehr werden, also egal. Laura hätte es beinahe geschafft bestes Mädchen zu werden, sie ist von Platz 11 aus durchs Feld gepflügt und hätte auch die Führende locker stehen gelassen, wenn sie nicht vorher von einem Überrundeten abgeschossen worden wäre, am Ende fehlten keine 5 Meter zum Sieg. Seit damals fahren wir kaum noch Truck, Laura gar nicht mehr, ich nur noch in Erlangen, weil die Strecke dort gut zum Truck passt und hier aufgeblähte Reifen keine Vorteile bringen. Einzig Lukas gibt sich öfters Truck als zweite Klasse bei einem TEC Lauf.

    TT-02R: Ich habe meinen TA-02SW, der für die GT2 Klasse der RCK Kleinserie vorbereitet war gegen einen TT-02R getauscht und diesen als Top Stock Auto aufgebaut. Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, ich konnte dem schwammigen Fahrverhalten des TA-02SW mit Kunststoffwanne nicht viel abgewinnen. Allerdings war ich mit dem TT-02R an sich auch nicht richtig zufrieden, so das ich recht bald noch einen TT-02 White Special Edition gekauft und den mit den Teilen vom R für Top Stock benutzt habe. Bei der weißen Wanne wurde Glasfaser in den Kunststoff beigemischt, was die Wanne deutlich steifer macht. Das Ergebnis hat mir gut gefallen, endlich macht die Kiste mal in etwas das was sie soll. Das hat auch Laura überzeugt, auch sie bekam ein weißes TT-02, nur Lukas hielt an der schwarzen Wanne fest. In dieser Kombination haben wir es dann aber auch tatsächlich geschafft das Podium als Familie komplett einzunehmen, Lukas als Sieger, ich und Laura auf den Plätzen. Aktuell fahre ich den weißen TT-02R aber kaum noch, meine Prioritäten im TEC liegen in anderen Klassen.

    TT-02SR:
    Aus meinem TT-02S der Saison 2015/16 ist nach und nach ein TT-02SR Full Option geworden. Das Auto hat aktuell so ziemlich jedes Tuningteil das es je dafür gab bekommen. Und das sind nicht wenige, glasfaserverstärkte Chassiswanne, Alu-Lenkung, Alu-Kardan, Alu-Servohaltebügel, Alu-Bügel für alternative Befestigung der oberen Querlenker, TRF-Dämpfer, Carbon-Dämpferbrücke, Carbon-Rammerhalter, einstellbarer Hinterachsaufhängungshalter, Ausfederwegsbegrenzer, Speed Getriebe, Doppelgelenk-Kardans an der Vorderachse, Alu-Kardans an der Hinterachse. Aber das Ding fährt inzwischen auch super, die Platzierungen die ich damit einfahren konnte wurden jede Saison besser, bei der ersten DM war ich noch irgendwo im B-Finale unterwegs, im Jahr darauf kam ich recht problemlos ins A-Finale und konnte dort mit zwei Ausfällen (bzw. Abbrüchen wegen Wolkenbruch) den 13ten Platz erreichen, seitdem bin ich bei der DM nicht mehr Gentleman gefahren. In der Saison 2020 habe ich von drei Läufen zwei gewonnen, beim dritten war ich Zweiter. Da wir den Großen Preis von Höckendorf mal ausprobieren wollten, habe ich auf Cup Machine umgebaut und Lukas ist mit dem Auto auf Anhieb auf Platz 3 gefahren.

    TT-02X:
    Ja, diese Variante gibt es von Tamiya so nicht. Aber die könnte es durchaus geben, denn es sind eigentlich nur Tamiya Teile verbaut. Es handelt sich um ein normales TT-02, das mit Schwingen vom XV-01 aufgebaut wurde, daher das X. Dazu waren natürlich auch die Schwingenhalterungen vom TT-02S/SR nötig, aber die hatte ich ja nach dem Umbau auf die Ausfederwegsbegrenzer beim TT-02S sowieso übrig. Zusätzlich kamen dann noch Dämpferbrücken vom XV-01 dazu, so das ich längere Dämpfer verbauen konnte und fertig ist der rallyetaugliche TT-02X. Natürlich hat auch er eine harte Wanne, diesmal eine rote, mit weißen Getriebedeckeln präsentiert sich das Chassis in den fränkischen Farben.

    TA-02SW FRP:
    Das 40 Jahre Jubiläumsmodell werde ich wohl nie hergeben. Es dürfte auch nicht mehr allzu viel wert sein, schließlich wurde es bereits gefahren und es wird mit Sicherheit auch noch öfter gefahren werden, weil es gar nicht mal so schlecht geht. Außerdem habe ich die hinteren Schwingen bearbeitet um den Radstand an die Karo anzupassen (aus dem Baukasten raus ist der Radstand 2 mm zu lang), ich habe mich bei den hinteren Karolöchern verbohrt und die Aufkleber sind mir wie immer nicht ganz so gelungen wie gedacht. Natürlich habe ich auch dieses Chassis mit Tuning versehen, auch wenn schon sehr viel im Baukasten dabei war. Einzig der Stabi fehlt noch, dann wäre alles an Tuning verbaut was es damals für dieses Chassis gab.

    TA-04R:
    Ich hatte es zwischenzeitlich mal für die VTA Klasse der RCK Kleinserie aufgebaut, dann aber doch den TRF-415MS dafür genommen, weil der deutlich leichter ist und auch die Übersetzung besser an die vorgeschriebene ran kommt. Aktuell wartet es auf ein Antriebsset damit es mal wieder fahren kann, mit einer Toyota MR-2 Karo obendrauf. Und das sollte dieses Jahr noch passieren, kam doch das TA-04 vor 20 Jahren auf den Markt, hat also runden Geburtstag.

    TA-06R:
    Wurde in Sonneberg ordentlich gefahren, mit richtig Dampf und hat dabei gut gelegen. Auch in Bamberg hat es gut gelegen, konnte aber wegen nicht 100%ig passender Übersetzung und der zu langen Strecke auf der Geraden nicht mithalten. Die Reaktivierung ist für dieses Jahr wohl nicht mehr sinnvoll, aber sie wird kommen, ich denke ich werde nächstes Jahr damit in Erlangen an der ESM teilnehmen.

    TRF-415MS:
    Eines der Autos die mir in den letzten Jahren am meisten Spaß gemacht haben. Hier hatte ich viel Spaß an den ganzen Umbauten, die der TRF-415 erfahren hat, angefangen bei den 418er Schwingen (420er sind bereits geplant) über das 417er Kegeldiff im Heck und das 417er Riemenrad am 415er Spool vorne bis hin zum Umbau der Akkuhalterung auf zwei kleine Hebelchen, die nicht auf den Akku drücken und ihn somit theoretisch tweakfrei halten. Aber auch das Fahren mit dem TRF-415MS macht Spaß, vor allem seitdem er mit VTA Setup unterwegs ist. Bei VTA passt einfach alles, klassische Muscle Cars als Karo, die Räder passen optisch super dazu und auch der Grip der Reifen ist in etwa so wie damals, nicht vergleichbar mit aktuellen Reifen, aber perfekt für diese Klasse, die orignalen VTAs kamen auch gerne mal quer aus der Kurve.

    M-08 Concept:
    Endlich ein heckgetriebenes M-Chassis mit ordentlich einstellbarem Fahrwerk, Mittelmotor-Auslegung, könnte also richtig gut gehen. Gedacht, gekauft, mein Weihnachtsgeschenk 2019, erster Renneinsatz bereits in der ersten Januarwoche, ohne Möglichkeit ein Setup zu erarbeiten, ich bin nur einmal zum Testen auf einem Parkplatz gefahren und hatte sofort ein Steinchen im Getriebe. Und dann die Überraschung, das Ding geht aus dem Baukasten raus schon richtig gut, mit ordentlichem Setup wäre bestimmt einiges möglich gewesen, so ging aber leider nicht viel, vor allem wenn man im letzten Lauf bis auf Platz 3 nach vorne fährt, aber den Transponder nicht anschließt.
    Drei Wochen später, der Bully wich einer Mazda RX-7 Karo, nagelneue Reifen aufgezogen, erste Tuningteile verbaut, ging es dann zum nächsten Lauf, der gleichzeitig auch der letzte TEC Lauf für 2020 werden sollte (aber das wusste damals noch niemand). Nach den Vorläufen stand der einzige Hecktriebler im Feld auf Position 2, umzingelt von M-07 und M-05. In den ersten paar Runden hatte ich mit kalten Reifen zu kämpfen, einmal zu schnell aufs Gas und das Heck kam quer, zu spät vom Gas und der Kurvenradius wurde groß. Doch je länger das Rennen ging umso besser ging der Hecktriebler und umso mehr Probleme bekamen die Fronttriebler. Untersteuern hatten wir alle, aber aus den Kurven raus verloren die Fronties doch deutlich auf den Hecktriebler, er konnte seinen Traktionsvorteil hier sehr gut ausspielen. So kam es also, das ich im ersten Finallauf den Führenden nach einigen Runden Unterdrucksetzens beim Anbremsen einer Kehre innen überholen und danach ausbeschleunigen konnte, am Ende hatte ich eine halbe Runde Vorsprung. Im zweiten Lauf lief es ähnlich, nur kam ich diesmal noch eher vorbei und hatte so am Ende fast eine Runde Vorsprung. Im dritten Lauf bin ich dann zum Spaß mit dem Bully gefahren, so richtig langsamer war der nicht, nur die Curbs konnte ich damit nicht mitnehmen, die die Karo setzt dabei auf und das ganze Auto kippt um.
    Erstaunlicherweise fährt sich das M-08 auch draußen ganz gut, zumindest wenn Grip da ist. Bei wenig Grip sind die Fronttriebler im Vorteil, im Zweifelsfall ziehen die sich wieder gerade, der Hecktriebler dreht sich einfach nur weg, wenn die Haftung der Hinterachse abreißt. Aber das werde ich nächstes Jahr noch vertiefen.

    Mini RS4:
    Da ich dieses Jahr viel in Erlangen gefahren bin (einige der wenigen Strecken, die trotz Corona geöffnet hatten und auch Rennen ausrichteten), hatte ich auch mal Gelegenheit den Mini RS4 zu fahren. Blöderweise war da noch das Driftsetup verbaut, also sehr weiche Abstimmung und ein Motor mit 6.5T. Mehr als 80% Gas konnte ich nicht geben, die Gerade war nicht länger. Aber die Kiste fährt sich absolut genial, 17.5T Motor rein, Setup anpassen und ab dafür.

    MC-2Z:
    Auch dieses Auto bin ich in Erlangen gefahren, aber auch in Niederfüllbach in der Halle. Und erstaunlicherweise kann das beides sehr gut. Kann aber sein, das es an den Reifen liegt, die Ride Kompletträder haben sehr viel Grip, mit denen geht auch das M-08 richtig gut.

    Basher BSR: Nachdem ich das Setup für Glattbahn umgebaut habe und damit dann ein paar mal in Sonneberg gefahren bin, verging mir die Lust daran. Gegner gab es eigentlich nicht, die hatten entweder auf eine Rennserie hin gebaut und waren deshalb eher Hindernisse (was sie aber nicht gehindert hat zu rempeln und durchs Auto zu fahren) oder so dermaßen hochgerüstet, das die Kisten nicht mehr kontrollierbar waren. Noch dazu war mir das Auto zu groß und damit unhandlich zu transportieren, außerdem war das Akkuhandling doof, immer mit Adapterplatine laden, damit ich die beiden 2S als einen 4S laden konnte. Also habe ich wieder auf Rallye zurückgebaut. Aber auch das hat mir keinen großen Spaß mehr gemacht, also weg mit dem Ding solange man noch Geld dafür bekommt.

  • Meine BuggiesDatum09.11.2016 19:01
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    Erst mal den Staub abklopfen, der letzte Beitrag hier ist ja doch schon ein bisschen länger her. Es hat sich auch ein bisschen was geändert, deshalb mal wieder eine Aktualisierung.

    Losi Mini Strike: Noch immer der kleine Offroader für den Spaß zwischendurch.

    Tamiya Mad Fighter, Super Fighter, Neo Fighter: Wenn mein Neffe zu Besuch ist, darf er den Mad Fighter fahren, ich fahre dann mit dem Neo Fighter mit, Lukas nimmt den Super Fighter. Zusätzlich fahre ich mit dem Neo Fighter an und an mal in Sonneberg auf der Außenbahn.

    Kyosho Ultima: Wurde ein bisschen aktualisiert, neue Dämpfer, 13.5T BL-Set, Radsatz vom Super Fighter, so macht er auch in Sonneberg draußen Spaß und geht auch nicht wirklich schlechter als die aktuellen Buggies.

    Kyosho Triumph: Ich habe mich endlich durchgerungen ihn zu verkaufen und war überrascht was ich dafür noch bekommen habe.

    Bei den anderen Autos hat sich nichts geändert.

  • Meine TourenwagenDatum09.11.2016 18:49
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Die Saison 2016 ist so gut wie vorbei, 2017 steht vor der Tür und der Fuhrpark hat sich auch gewandelt. Ich gehe immer mehr weg vom Basher hin zum Racer.

    TT02: Ich habe meinen Stock noch, den nutze ich um mit Lukas und Laura zu trainieren. Lukas hat inzwischen zwei TT02, einen für Stock, einen mit ein bisschen Tuning für Top Stock. Laura hat nur einen TT02 für Stock.

    TT02-S: Hat die Saison super überstanden und sogar einen Sieg eingefahren (eigentlich zwei, aber da hat mir der Transponder einen Strich durch die Rechnung gemacht). Mal sehen ob ich diese Bilanz diese Saison noch verbessern kann.

    TA02SW: Anfang 2015 wurde das TA02SW neu aufgelegt, natürlich musste ich das haben, mein TA02 F150 hat mich damals so richtig zu diesem Hobby gebracht. Im Herbst 2016 kam dann als Jubiläumsmodell (40 Jahre Tamiya) noch ein TA02SW mit FRP-Chassis dazu.

    TA04: Immer noch eines meiner Lieblingschassis, weil es einfach super geht. Vor allem in der Halle in Sonneberg, aber auch beim MMR Cup ist es schnell.

    TA06: Draußen bin ich damit noch gerne gefahren, weil es auch bei hoher Geschwindigkeit noch super liegt. Seit wir wieder wetterbedingt in der Halle fahren fahre ich es aber nicht mehr, aktuell ist auch gar kein Antriebsset mehr verbaut, ich habe die ganzen alten Carson Sets, die seit dieser Saison nicht mehr TEC-legal sind verkauft. Da kommt dann nächstes Jahr vielleicht ein 13.5T Set rein.

    TRF415MS: Wurde mir im Frühjahr angeboten, der Preis war super und ich habe zugeschlagen. Ich habe das Auto noch ein bisschen optimiert, vorne kam eine Starrachse rein, hinten arbeitet ein Kegeldiff vom TA04 und auch an der Hauptwelle habe ich etwas gebastelt. Aber alles mit original Tamiya Teilen, das Auto wäre also mit entsprechendem Antriebsset noch immer TEC-legal.

    M02: Wurde seit dem Aus für die M-Chassis Klasse beim MMR Cup nicht mehr bewegt und auch schon seiner Elektronik beraubt. Wird wohl doch langsam aber sicher im Regal verschwinden.

    M05: Analog zum M02 wurde auch das M05 nicht mehr bewegt seit die entsprechende Klasse abgeschafft wurde. Nur wird das M05 nicht ins Regal wandern, sondern verkauft werden.

    Basher BSR: Die anfängliche Euphorie ist vorbei, aber ich fahre noch immer ganz gerne mit diesem Auto. Aber nicht mehr soviel Rallye sondern eher Glattbahn, da wir in Sonneberg inzwischen doch ein paar mehr sind, die 1:8er fahren. Dafür muss ich allerdings noch ein passendes Setup basteln, rallyemäßig das Heck um die Kurve werfen mag zwar gut aussehen, ist aber nicht wirklich schnell.

    GT01, KT-8, RS4 Mini: Keine Änderung.

  • Meine TourenwagenDatum26.09.2015 18:05
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Und wieder ist eine Saison vorbei. Und der Furhpark ordentlich umgekrempelt.

    TT01-E: Sind alle weg, alle an Arbeitskollegen bzw. Vereinskollegen verkauft.

    TT02: Es waren mal drei, zwei in Baukastenabstimmung für die Stock-Klasse beim TEC (Ergebnis beim Finale: Lukas 11, ich 7), eines für den MMR Cup bzw. Top Stock. Nach der Saison habe ich aber eines verkauft und mir dafür ein TT02-S geholt, das ich nächste Saison bei Gentleman einsetzen werden.

    TA04: War während der Saison immer das Ersatzauto, seit ich aber ein zweites als Teilespender habe, habe ich es auf 17.5T Motor umgebaut, nächstes Jahr möchte ich damit auch in Bamberg ein paar Läufe fahren.

    TA06: Die Überraschung schlechthin. Ging während der Saison öfters mal richtig gut, aber nie so richtig. Wurde nach der Saison umgebaut, Spool, CFK-Chassis und der Servo kam auf die andere Seite. Beim Training macht es seitdem eine gute Figur, der Fahrer übt fleißig mit VRC Pro, da sollte es doch irgendwann mal klappen.

    M02: Mein M01 kam aus der Vitrine zurück und wurde etwas modifiziert. Mit neuer Lenkung (selbstgebaut) konnte es sogar einen Achtungserfolg einfahren, mit Cup Machine gegen ein M05 mit 16T nur eine Sekunde Rückstand ist eine richtig gute Leistung.

    M05: Ich habe durch Zufall wieder eines bekommen und aufgebaut, aktuell fährt Lukas damit beim MMR Cup gegen mein M02.

    GT01, KT-8, RS4 Mini: Bewegungsfahrten, sehr viel mehr passiert nicht mehr.

    Basher BSR: Was ganz neues, ein 1:8er Rallye Auto aus China. Klon vom Team C GT8LE, kostet aber einiges weniger und geht trotzdem super. Seit ich dieses Auto habe, wächst in mir die Bereitschaft auch die restlichen Buggies weg zu geben, denn da wo die 1:10er Buggies straucheln driftet der Basher an ihnen vorbei. Ein super Spaß-Auto, das auch auf dem Parkplatz keine Rücksicht auf 1:10er Tourenwagen nimmt, was nicht schnell genug weg kommt wird überrollt.

  • Tamiya Euro Cup Deutschlandfinale 2014Datum03.10.2014 14:01

    Mein Ziel habe ich erreicht, ich wurde nicht Letzter, sondern Vorletzter. Liest sich natürlich nicht so schön, 16ter und damit Sieger im B-Finale klingt besser. Das beste, was nach einem wiedermal total verkorksten Wochenende noch drin war. Viel Regen und damit Fahrten mit dem TT01 anstelle des TA06 und dann lief das TA06 auch erst am Finaltag richtig. Aber es geht aufwärts, beim ersten TEC Finale, an dem ich teilnahm wurde ich 17ter, diesmal einen Platz besser.

    Dafür hat es Lukas mal wieder selbst verbockt. Eigeninitiative beim Setup genauso Fehlanzeige wie Fahrkönnen. Das Auto lief zwar ganz gut, obwohl es eigentlich total schlecht und unsymmetrisch eingestellt war, aber er ist mal wieder gefahren wie ein Gestörter, das Auto oft überfahren und deshalb mehrmals neben der Strecke, keinen Finallauf beendet. Ein Wunder das er nicht Letzter war, noch nicht mal Letzter in seinem Finale, weil noch ein paar andere auch ausgefallen sind.

    Anhand eines nach dem Finale erstandenen Setup-Systems habe ich dann auch festgestellt, das beide Autos bei weitem nicht so eingestellt waren, wie sie es hätten sein sollen. Aber das ist jetzt keine Ausrede mehr, mit dem Setup-System lässt sich das jetzt super einstellen, jetzt muss es klappen.

  • Tamiya Euro Cup Deutschlandfinale 2014Datum13.08.2014 12:51
    Thema von Stefan im Forum Events

    Irgendwie haben wir es geschafft, das sowohl Lukas als auch ich zum Deutschlandfinale des Tamiya Euro Cups 2014 eingeladen wurden. Lukas darf bei Euro TW starten, ich bei Euro GT. Deshalb wird man uns die nächsten 4 Tage nur noch in Sonneberg antreffen.

    Gefahren werden TA05 und TA06, TA05 bei Euro TW, der TA06 muss in Euro GT ran. Was am Ende dabei rauskommt, ist vorher schwer zu sagen. Mein Ziel ist es nicht Letzter zu werden, Lukas möchte sich gerne im Mittelfeld einsortieren. Auf jeden Fall werden wir genug Räder und ein paar Akkus für die nächste Saison abgreifen, denn die markierten Räder, die man zur Teilnahme kaufen muss, sind eigentlich recht günstig und vor allem schon verklebt.

  • Meine BuggiesDatum19.07.2014 15:30
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    Und wieder ist ein Jahr vergangen. Im Jahr, in dem die deutsche Fußball Nationalmannschaft Weltmeister wurde, hat sich in meinem Offroad-Fuhrpark nicht viel getan.

    Losi Mini Strike: Ordentlich aufgebaut, mit Brushless und LiPo macht der Kleine meinen Garten und den nahegelegen Wald unsicher, wenn ich mal wieder Lust auf Offroad habe.

    Tamiya Super Fighter G: Der Mad Fighter Umbau existiert noch, der Body ist aber weg, der wurde gebraucht. Auch die Reste vom Fighter Cup sind noch da, aber auch nur noch Reste, fahrbereit ist davon nichts mehr, außer meinem Super Fighter G, wobei der mit LRP 10.5T BL Motor auch ordentlich motorisiert ist. Aber der wird demnächst wohl in die Vitrine wandern, denn der Nachfolger kam überraschend und hat auch heftig eingeschlagen.

    Tamiya Neo Fighter: Der eben angesprochene Nachfolger des Super Fighter G auf einem neuen Chassis. Das Getriebe und damit die Hinterachse ist identisch mit dem Super Fighter G, der Rest ist neu, einzig die vorderen Querlenker und Achsschenkel sind noch austauschbar. Fahrerisch sind die beiden Autos aber komplett verschieden, der Neo schiebt mehr, ist aber dennoch das schnellere Auto auf der Strecke, weil er durch seinen längeren Radstand besser liegt. Der Neo Fighter ist ebenfalls mit einem LRP 10.5T BL Motor ausgestattet, angesteuert vom neuen Tamiya Baukastenregler, der jetzt auch Brushlessmotoren mit Sensoren ansteuern kann.

    Tamiya Mad Fighter: Ich habe mich endlich mal durchgerungen einen Mad Fighter aus Neuteilen aufzubauen, die ich vor ein paar Jahren mit ein paar Super Fighter Teilen zusammen gekauft habe. Naja, das Auto fährt, aber so oft muss ich das nicht bewegen. Ich behalte es aber, weil es in einer Fighter Sammlung einfach nicht fehlen darf.

    Kyosho Ultima: Keine Änderung, ich habe ihn einmal gefahren, bei einem Bash mit Arbeitskollegen, dabei hat er sich dank LiPo öfters aufs Dach gelegt, Backflips aus dem Stand, autsch. Nee, der ist in der Vitrine besser aufgehoben.

    Kyosho Triumph: Aufgebaut war er schon mehrmals, aber der Bash ist nie zustande gekommen, schade eigentlich, damit hätte ich die Plastikbuggies der anderen pulversisiert.

    Aristocraft Kangaroo: Steht noch immer in der Vitrine, dort bleibt er auch. Das Ersatzauto ist noch nicht aufgebaut, war bisher noch nicht nötig.

    Aristocraft Wildebeest: Wartet auf einen Brushless-Antrieb.

    Mirahamm Hobby Laser: Sollte mal wieder gewartet werden, steht jetzt doch schon zwei Jahre, wenn nicht länger. Und das sollte bald geschehen, vielleicht fahre ich ihn beim diesjährigen Matsch GP, natürlich mit Brushless, man muß ja mit der Zeit gehen.

  • Meine TourenwagenDatum19.07.2014 15:07
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    2014, die Saison ist so gut wie zu Ende, die Wertungsläufe für den Tamiya Euro Cup sind vorbei, die Vorbereitung auf das Deutschlandfinale läuft. Und dort sind wir als Team dabei, ich bin bei Euro GT, Lukas bei Euro TW qualifiziert. Dafür sind wir in Zeickhorn ausgestiegen, weil es mir zu teuer geworden ist.

    Aber kommen wir erstmal auf den Fuhrpark zu sprechen, auch wenn sich hier kaum etwas getan hat.

    TT01-E: Noch immer habe ich mehrere davon, eines für Gentlemen bzw. als Regenauto aufgebaut, eines für die Golf-Klasse beim MMR-Cup und eines zum Ausschlachten. Auch Lukas hat noch eines, das für Top Stock gebaut ist.

    TT02: Mit TEC-Gutscheinen habe ich dem TT02 ein paar Alu-Teile gegönnt, Tamiya hat die Achsschenkel auch geändert, so das diese jetzt halten, einem Einsatz beim TEC steht eigentlich nichts mehr im Weg, aber erst nächste Saison.

    TA04: Wurde im Lauf der Saison zur Waffe der Wahl. Ging eigentlich immer und überall, langsam war es auch nicht. Musste auch mehrmals die Kohlen für den TRF417 aus dem Feuer holen, aber auch erst nachdem ich meine illegalen Umbauten durch Originaltuningteile von Tamiya ersetzt hatte und das Auto somit wieder TEC-legal war.

    TA05: Geht richtig gut, wurde auch noch ein bisschen weiter getuned.

    TA06: Ersatz für den gecrashten TRF417, allerdings verbunden mit einem Klassenwechsel von Euro GT zu Euro TW. Dort ist die Übersetzung limitiert und das TA06 dank guter Balance ein nicht zu unterschätzender Gegner, wie auch das TA04. Bezahlt habe ich dafür nichts, ich habe es gegen die Reste vom TRF417 getauscht.

    TRF417: Ging teilweise sogar richtig gut, aber leider war ihm zum Start der Außensaison ein Zaunpfosten im Weg und das Chassis anschließend nur noch Schrott. Die Reste konnte ich aber gegen ein TA06 tauschen, also eigentlich gar kein Verlust.

    M04: Inzwischen auch eine Waffe auf Rädern, dank angepassten Reglements beim MMR Cup. Mit Sweep 40 Rädern geht es traumhaft, trotzdem konnte ich damit noch keinen Sieg einfahren, weil ich entweder kurz vor Schluß beim Überrunden abgeschossen werde oder das Auto überfahre und es dann anfängt zu kippen.

    M06: Verkauft an einen Vereinskollegen. Der scheint damit aber auch nicht wirklich zurecht zu kommen.

    GT01: Fährt ab und an mal wieder. Vorrangig auf dem Parkplatz.

    KT-8: Auch das fährt noch ab und an mal, aber auch nicht mehr regelmäßig. Vielleicht sollte ich es doch verkaufen.

    MC-2Z: Läuft. Und sogar richtig gut, ich habe es auch ein bisschen umgebaut. Ich habe es für die Mini-Klasse in Bamberg aufgebaut, konnte aber bisher dort aus Zeitgründen noch nicht starten, Tests in der Halle zeigten aber ein gut fahrendes, schnelles Auto.

    RS4 Mini: Auch der 4WD Mini hat öfters mal einen Einsatz, aber auch nicht mehr regelmäßig.

    CRC Carpet Knife: Verkauft, weil ich es nicht mehr fahren kann, in Zeickhorn fahre ich sobald nicht mehr, in Niederfüllbach ist es nicht fahrbar.

    Mehr gibt es aktuell nicht mehr zu sagen. Es wird sich wohl auch in naher Zukunft nichts mehr am Fuhrpark ändern, weil das vom Budget her nicht mehr ganz so einfach ist. Aber so wie er jetzt ist, kann er bleiben. Auch wenn mich ein Scaler reizen würde, aber das ist eigentlich mehr Offroad.

  • Meine BuggiesDatum17.10.2013 20:01
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    Über ein Jahr ist vergangen, aber viel geändert hat sich nicht. Die wohl größte Änderung ist die Tatsache, das ich kaum noch Offroad fahre, ab und an mal den Super Mad Fighter oder den Ultima auf einem Parkplatz oder auf Teilen einer MotoCross-Strecke, das war's eigentlich schon.

    Im Offroad-Fuhrpark hat sich aber trotzdem etwas getan, der Strike ist zurück gekommen! Naja, fast, denn es handelt sich nicht um einen 1:10er Strike, sondern um einen Losi 1:16 Mini SCT, der aber auch manchmal als Mini Strike bezeichnet wird (verständlich, denn der ist eine sehr genaue Kopie des 1:10ers, die Silhouette des Chassis ist nahezu identisch). Als der Mini Strike kam, hat mich aber der Mini-T verlassen, denn der Strike war nicht komplett, es war nur das Chassis mit Querlenkern dran, ohne Dämpfer, ohne Räder, ohne Elektronik, dafür aber so günstig, das ich einfach zuschlagen musste. Das was fehlte hat der Mini-T gespendet, war wohl das beste was ich aus dem Ding noch machen konnte, das Chassis war immer noch gebrochen und bewegte sich beim Lenken, die Schiene hat nicht viel gebracht. Der König ist tot, es lebe der König! Der Mini Strike hat sich gleich nach seinem Aufbau in Serbien beweisen müssen und das hat er sehr gut gemacht, länger als der Mini-T und daher weniger nervös und mehr Bodenfreiheit hat er auch. Fährt sich fast wie der große, nur etwas weniger träge, weil er leichter ist, und wenn ich das Brushless-Set erst eingebaut und den LiPo endlich bestellt habe, geht das Auto bestimmt noch besser.

    Ob Lukas jetzt auch noch das 4WD Gegenstück von Traxxas bekommt weiß ich noch nicht, ich bin momentan der Meinung das er sich so etwas zu seiner Konfirmation bestimmt auch selbst kaufen kann, wenn er das möchte und er darf demnächst auch in den Ferien arbeiten, auch dadurch kommt Geld in seine Kasse, wofür er es ausgibt werde ich ihm nur bedingt vorschreiben. Schön wäre es aber bestimmt, wenn wir dann gemeinsam mit kleinen SCTs fahren könnten, notfalls eben tiefergelegt in Zeickhorn in der Halle.

  • Meine TourenwagenDatum17.10.2013 19:31
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Und wieder einmal kam alles anders als geplant. Hier der aktuelle Fuhrpark für die Saison 2013/14:

    TT01-E - Geht zwar top, ich nutze es aber kaum noch, seit ich ein TT02 habe, dafür fährt Lukas jetzt damit. Deshalb hat Lukas sein Top Stock Auto aufgegeben, das steht von daher zum Verkauf, wenn es jemand will ist es weg. Das gleiche gilt für das TT01-E mit dem Minimaltuning, braucht bei uns auch niemand mehr.

    TT02 - Endlich der Nachfolger des in die Jahre gekommenen TT01. Geht gut, aber es gibt leichte Probleme mit der Haltbarkeit der vorderen Achsschenkel, Tamiya ist aber soweit ich das mitbekommen habe schon dabei eine Lösung dafür zu entwickeln. Trotzdem glaube ich, das mein TT02 im Laufe der Saison immer weiter ins Abseits gleiten wird, weil mich TA04 und TRF417 doch mehr ansprechen, einzig für den Parkplatz wird es der Favorit bleiben.

    TA04 - Das Auto das mir die letzte Saison über am meisten Spaß gemacht, aber auch den meisten Ärger bereitet hat. Ärgerlich war, das durch einige blöde Zufälle mehrere Hauptzahnräder sehr schnell kaputt gingen, Spaß machte das Suchen nach Lösungen dafür und das Durchführen der entsprechenden Modifikationen (dickere Motorplatte, harte Antriebswelle mit größerem Durchmesser, beides nicht TEC-legal) und danach auch das Fahren mit dem Auto. Jetzt geht es sehr gut, so gut das ich damit im MMR Cup in der 4WD Klasse zwar nicht vorne mitfahren kann, aber auch nicht hoffnungslos abgeschlagen hinterher rolle. Ich möchte sogar sagen, das es mit passendem Motor (die Konkurrenz fährt 14T, ich habe mir das bisher gespart und fahre weiterhin 16T) besser aussehen würde, im Infield kommt keiner vorbei, aber auf der Geraden bin ich machtlos.

    TA05 - Auch Lukas fährt gerne mit seinem TA05, das im Laufe der Saison auch ein paar Tuningteile und Upgrades bekommen hat. Im Gegensatz zu meinem TA04 ist sein TA05 aber weiterhin TEC-legal, und das nutzt er auch, er fährt damit in der Klasse Euro TW mit und auch beim MMR Cup, wo er mein härtester Gegner ist.

    TRF417 - Da meine Modifikationen am TA04 dessen TEC-Tauglichkeit zunichte gemacht haben, mußte ein neues, TEC-legales Auto her. Da traf es sich sehr gut, das mich ein Kollege fragte, ob ich einen TRF417 haben möchte, der natürlich TEC-legal ist, denn er besitzt das dafür nötige Zertifikat und die passende Nummer auf dem Motorhalter. Und er hat auch alles andere, was ein geiles Auto braucht, hauptsächlich ein sehr gutes Fahrverhalten, aber er sieht auch gut aus und lässt sich super einstellen.

    M04 - Keine großartige Änderung, es geht mit dem aktuellen Setup sehr gut, so das inzwischen auch ein paar Erfolge beim MMR Cup zu verbuchen sind. So soll das sein, so kann das bleiben, so macht es Spaß.

    M06 - So gut wie verkauft. Geht zwar oft gut, aber die Konstanz ist leider nicht da. Auch empfinde ich das 16T Set für dieses Auto zu viel, fahrbarer ist es mit Cup Machine, aber selbst dann geht es nicht konstant genug.

    GT01 - Nichts mehr mit Vitrine, dank dem Streckenumbau in Zeickhorn , der dem GT01 wirklich liegt, wird auch mein Baby wieder öfters bewegt. Warum kann das M06 eigentlich nicht so gehen wie das doch ähnlich aufgebaute GT01?

    KT-8 - Auch mein Kart wird wieder öfter bewegt, aber nicht nur in Zeickhorn, auch in Niederfüllbach fahre ich damit gerne und jage die Tourenwägen. Komisch nur, das meines das mitmacht, die restlichen Teilnehmer der Mario Kart Klasse haben über ihre Autos nur geschimpft.

    MC-2Z - Die Überraschung der Saison, ordentliche Räder drauf und auf einmal geht das Ding wie die Sau, teilweise kann man damit Tourenwagen gut hinter sich halten, M-Chassis sowieso.

    RS4 Mini - Manchmal wird er noch quer gefahren, aber das geht jetzt auch besser als vorher, weil jetzt Drift-Räder in der passenden Größe vorhanden sind und auch für den starren Durchtrieb habe ich endlich Antriebswellen in der passenden Länge gefunden, jetzt verkantet sich da nichts mehr. Inzwischen drifte ich auch wieder bürstenlos, aktuell noch mit LRP 15.5T Motor und sensorlosem EZRun Regler, aber bei Gelegenheit wird hier ein Turnigy Trackstar Regler mit Sensorunterstützung kommen.

    CRC (Calandra Racing Concepts) Carpet Knife V3.2R (Bloody Knife) - Etwas ganz neues, und wohl auch der Grund warum ich mich inzwischen an die schnelleren Autos herantraue. Das Bloody Knife ist ein 1:12er PanCar, für manche die Königsklasse des Modellrennsports. Das Auto ist der Wahnsinn, flach, leicht und ordentlich Leistung an der Hinterachse, gepaart mit dem guten Grip von Moosgummireifen ergibt ein Fahrgefühl das man nicht beschreiben kann, das muss man erfahren. 1:12er fahren sich so direkt und giftig, das man schon was drauf haben muss um damit sauber und schnell unterwegs zu sein, sie taugen aber auch wunderbar um die Reflexe und die Hand-Augen-Koordination zu trainieren: Meine Rundenzeiten in Zeickhorn sind seitdem ich auch 1:12 fahre stetig besser und konstanter geworden.

    So weit, so gut. Wir werden sehen was die Zukunft bringt und wie sich mein Fuhrpark weiter verändern wird, wobei ich an dem eigentlich gar nichts mehr ändern möchte. Ich habe jetzt ein paar Autos die ich in Zeickhorn zum ernsthaften Training benutze wie den 1:12er und den TRF417 und ein paar Autos, die ich eigentlich nur in Niederfüllbach fahre wie das TA04, das TT02 und das M04 und auch ein paar Autos, die ich je nach Lust und Laune auf beiden Strecken einsetze wie den MC-2Z oder das Kart, das ist eigentlich so ganz in Ordnung, und das kann von mir aus auch so bleiben, weil diese Autos gut gehen und deshalb auch Spaß machen. Nur meine Offroader sind dabei die Leidtragenden, hier habe ich schon ganz gut ausgemistet und da wird es auch noch weitergehen, denn Offroad fahre ich so gut wie gar nicht mehr.

  • Meine TourenwagenDatum22.02.2013 17:22
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Saison 2013. Hm, da war doch was, genau, es hat sich einiges geändert.

    TT01-E - Inzwischen habe ich wieder zwei von den Dingern, einer nur mit Kugellagern getuned für eine Rennklasse, der andere als Tourenwagenjäger mit 16T Brushless aufgebaut. Auch Lukas hat noch ein TT01-E, nämlich mein ehemaliges, das aber aufgrund mangelnder Wartung und Pflege seinerseits fahrtechnisch schon auf Baukastenniveau abgesunken ist.

    DF03Ra - Verkauft. Und ich weine ihm nicht großartig nach, warum nur?

    TA04 - Spontankauf innerhalb des Vereins, bereut habe ich diesen Kauf nicht, das Auto geht einfach nur geil. Natürlich habe ich es dezent getuned, wie bei mir üblich, was kaputt geht wird durch Tuning ersetzt.

    TA05 - Lukas' Geburtstagsgeschenk. Noch kümmert er sich ganz gut darum, mal sehen wie lange dieser Zustand noch anhält. Aber da er weiß, das ich ihm das Auto wegnehme, wenn er es sträflich vernachlässigt, hoffe ich mal, das er sich weiterhin gut um seinen schnellen Tourenwagen kümmern wird.

    M04 - Eines habe ich an einen Arbeitskollegen verkauft, nur um mir danach aus Ersatzteilen noch eines zu bauen. Geht inzwischen ganz gut, wenn man einmal das passende Setup gefunden hat.

    M06 - Ja, genau so soll das gehen. Setup passt ganz gut, so macht das Ding Spaß. Ich bin auch versucht mir noch ein M06 zu besorgen, eines für Fun, eines für Rennen.

    M03 - Verschrottet, Chassis war total verzogen und angebrochen, Reparatur teurer als Neuanschaffung und ein Frontschieber war es ja auch noch, also kein großer Verlust.

    M05 - Verkauft, nachdem auch dieses Auto nach Lukas Behandlung unfahrbar wurde. Aufgrund des super funktionierenden M06 wird auch dieses Auto nicht mehr ersetzt werden.

    GT01 - Endgültig Vitrine, inzwischen ist nämlich alles bis auf das Servo ausgebaut.

    KT8 - Steht noch rum, weil ich noch keine Lust hatte es bei ebay einzustellen.

    MC-4Z - Seitdem ich den RS4 Mini hatte, wurde der kaum noch bewegt, muß den mal wieder fahren, gedriftet wird ja nicht mehr.

    MC-2Z - Selbstgebaute Variante des MC-4Z mit Heckantrieb. Benötigt noch etwas Feinschliff, dann sollte man damit M-Chassis jagen können.

    RS4 Mini - Die Drift-Klasse wurde abgeschafft, seitdem wurde auch der RS4 kaum noch bewegt, erst recht nicht quer. Aktuell wird er komplett überholt, da ich jede Menge Neuteile für das kleine Biest sehr günstig bekommen habe.

    Wie gesagt, es gab einige Veränderungen. Das die M-Fronties weg sind ist ein großer Schritt gewesen, aber auch dadurch bedingt das Lukas mit M-Chassis abgeschlossen hat, ich brauche keine Fronttriebler, Heckantrieb macht mir mehr Spaß, eben weil es nicht ganz so einfach zu fahren ist wie Frontantrieb. Die beiden TAs kann man als Aufstieg in die nächste Klasse sehen, das ist schon was anderes als ein TT01, obwohl mein TT01-E nur wenig langsamer als die TAs ist.
    Der Drift-Hype ist auch wieder vorbei, schade drum, mir hat es Spaß gemacht, aber alleine drifte ich nicht weiter. Es ist daher fraglich ob ich den RS4 Mini mit dem Hachi-Roku drauf als Drifter belasse oder ob ich ihn zum Tourenwagen zurückbaue. Fakt ist, das er wieder ein Bürstensetup bekommt, Brushless ist für die in die Jahre gekommenen Antriebsteile doch zu heftig, der Verschleiß ganz klar zu hoch.

  • Meine TourenwagenDatum11.05.2012 18:04
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Während der Saison 2012 sind doch ein paar Änderungen eingetreten, die Gründe dafür waren unterschiedlich, aber im Endeffekt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

    TT01 - Verkauft, weil Lukas es beim Fahren wieder voll verbockt hat. Es war anfangs geplant es zu ersetzen, aber davon sehe ich immer mehr ab.

    TT01-E - Umbau auf Drift, interessanterweise hat es sich hier trotz Cup Machine und Baukastenfederung als ernstzunehmender Gegner erwiesen.

    DF03Ra - Wurde vom TT01-E als Drifter ersetzt, aktuell unbenutzt, wird aber evtl. wieder zur Rallye-Schleuder.

    M01 - Bleibt wo es ist, in der Vitrine.

    M03 - Auf nasser Fahrbahn eine Rakete, aber weil ich ein bisschen was umgebaut habe, muß ich noch ein bisschen an der Stabilität arbeiten, die fehlt nämlich aktuell.

    M04 - Neuer Body, zum Motorkonzept passend (Porsche 914), Moosgummis drauf, der Rest ist Setup-Sache.

    M05 - Keine große Änderung, außer das der CR-X schon ziemlich kaputt gefahren ist (meiner noch nicht, obwohl er öfter gefahren wurde) und evtl. ein Porsche 911 Carrera als Ersatz kommt.

    M06 - Es geht voran, schnell ist es schon, fehlt nur noch die Konstanz, noch ist es ein wenig zu nervös zu fahren.

    GT01 - Vielleicht sollte ich es doch verkaufen, wäre aber blöd, jetzt da vom KT8 LiPos in passender Größe übrig sind.

    KT8 - Wurde seit Einführung der Drift-Klasse beim MMR-Cup nicht mehr bewegt, da die Mario-Kart-Klasse dafür eingestampft wurde. Schade, jetzt wo das Ding gut ging, die letzten 3 Läufe waren sehr eng, einmal stand Kermit sogar auf Pole, gewonnen hat er aber leider nie.

    MC-4Z - Noch ein Drifter, aber was für einer. Kurz und knackig, genug Leistung und kaum Grip, warum hatte ich diese Idee nicht früher?

    RS4 Mini - Etwas neues, auch wenn es vom Alter her wohl eher zu meinen Oldies zählt. Gefunden bei ebay, inmitten des Drift-Hypes bei Team MMR, somit war klar, das dieses Auto quer gefahren werden muß. Und das tut es spitzenmäßig gut, so gut das ich den Drift TT01-E an Lukas übergeben und sogar den MC-4Z vernachlässigt habe, weil der RS4 Mini beides kann, driften und racen, und dazu müßen nur die Reifen gewechselt und bei Bedarf die Federn angepasst werden. Und deshalb ist da auch ein AE86 drauf, weil der diesen Spagat genauso gut konnte, mit dem wurden Rennen gefahren, der war als Rallye-Auto im Einsatz und gedriftet wird mit ihm auch, und das alles nicht erfolglos.

    Man sieht, aktuell geht es vom normalen Racing weg und zum Driften hin. Das kam mir sehr gelegen, denn da ich ja bisher nie mit richtigem Grip gefahren bin (behaupten zumindest meine Kollegen vom Team MMR) habe ich keine großen Probleme ohne Grip zu fahren, was beim Driften ja der Fall ist. Andererseits ist der Verschleiß beim Driften viel geringer, die Räder nutzen sich auf Teppich fast gar nicht ab, und ich kann hier meine alten NiMHs super einsetzen, weil hier viel Leistung nicht unbedingt viel bringt.

    So allmählich werde ich mich aber auch vom 1:10er TW Bereich wegbewegen, das ist mir zu teuer geworden. Ich werde bei M-Chassis bleiben, und dabei ist es mir egal ob es ein Tamiya, ein HPI oder sonstwas ist und ob beide oder nur eine Achse angetrieben ist, es darf auch gerne driften, hauptsache es ist in der passenden Größe.

  • Fährste quer siehste mehrDatum01.05.2012 15:16
    Thema von Stefan im Forum Drift

    So oder so ähnlich könnte man Driften umschreiben. Im Prinzip ist es nichts anderes als ein kontrolliertes Rutschen, das aber schon seit einiger Zeit bei speziellen Wettbewerben zu einer wahren Showeinlage gemacht wird. Und dagegen ist nichts zu sagen, weil das teilweise richtig gut aussieht.

    Im RC-Bereich gibt es viele Gemeinsamkeiten mit dem realen Driften, aber auch einige Unterschiede. Die farbenfrohen Lackierungen der Fahrzeuge mit viel Bling-Bling und sonstigen Extras gibt es bei beiden, auch die Jagd nach dem spektakulärsten Drift ist gleich. Aber während in der Realität meistens die Hecktriebler zum Driften benutzt werden, geht im RC-Bereich kaum ein Weg an einem Allradler vorbei, was nicht heißen soll, das es unmöglich ist mit einem heckgetriebenen RC-Car zu driften, es ist nur um einiges schwieriger und es gibt hier noch keine Patentrezepte fürs Setup geschweige denn passende Autos, die paar die es gibt sind alles Umbauten in Eigenregie.

    So, jetzt aber zum Thema, Driften mit dem RC-Car. Entsprechende Videos hat ja bestimmt jeder schonmal gesehen, YouTube und Co sind voll damit. Die Frage ist, wie machen die das? Zum einen Training, viel Training, zum anderen ein entsprechend abgestimmtes Auto. Und hier scheiden sich schon die Geister, jeder schwört auf ein anderes Setup. OK, stimmt ja teilweise, aber zum Anfang muß das nicht sein.
    Nur zum Ausprobieren reicht es, die vorhandenen Hohlkammerreifen (am besten die Baukastenreifen) mit einigen Lagen Klebeband zu umwickeln, so das sie kaum noch Grip aufbauen können. Damit kann man schon mal ansatzweise driften. Besser sind natürlich Räder mit PVC-Rohr anstelle von Gummi oder gekaufte Drifträder, hier sind die Ansmann O-N-D bzw. H-Flush als Einzelräder (ohne Felgen, die brechen sehr schnell) meine Favoriten für draußen, auf Teppich fahre ich Tamiya Super Driftech 24 mm Räder.
    Nun wird man schnell feststellen, das man jetzt zwar ein rutschendes Auto hat, aber gut kontrollierbar ist es noch nicht. Hier kommt jetzt ein bisschen das Setup ins Spiel. Ein Drifter muß viel weicher sein als ein normales Auto, ein Aufschaukeln, das beim normalen Auto unerwünscht ist, ist hier gewollt. Es hilft auch das hintere Differentialgetriebe zu sperren.

    Ganz wichtig beim Driften ist der Umgang mit dem Gasfinger und der Lenkung. Zu viel oder zu schnell Gas geben kann zum Dreher führen, zu starkes Lenken kann aus dem kontrollierten ein unkontrolliertes Rutschen machen. Und das ist der Punkt, an dem man vom Setup-Basteln weg gehen und sich aufs Training konzentrieren sollte.

    Wenn man das alles berücksichtigt kann man innerhalb kürzester Zeit bereits erfolgreich quer fahren, das es aber auch für ein Drift-Video reicht, sei mal dahingestellt.

    Noch kurz etwas zur Optik. Zum Üben würde ich jetzt nicht sofort einen High-End-Drift-Body fahren, da der beim Üben bestimmt leiden wird. Wenn es dann aber klappt, macht ein cooler Body die Show noch besser. Deshalb hier als Beispiel mal meine beiden aktuellen Drifter, ein Nissan March bzw. Micra (ohne große Aufkleber, weil Trainingsbody) und ein Toyota Corolla Levin (Bild von der ersten Testfahrt, deshalb noch keine Sticker):

  • Hier nun der Nachbericht, Bilder gibt es leider wieder nicht, da ich keine gemacht habe. Aber sowohl Christian Sandner von RC-Cars-Pics.de hat welche gemacht (auch von meinem A110), als auch Marco Gloge, der Webmaster der Team MMR Homepage. Links gebe ich dazu nicht an, die entsprechenden Seiten lassen sich mit Suchmaschinen finden.

    Bei M-Chassis war ich begeistert, wie gut das M06 gehen kann, wenn es passend abgestimmt ist, und mit dem passenden Motor ging es sogar noch besser (Samstag: BL 16T Tamiya, Sonntag: BL 16T Carson schwarz), das Lukas trotzdem vor mir im Ziel ankam lag daran, das ich beim Versuch zu überrunden auf die Begrenzung kam und dort hängenblieb, bis der Helfer vor Ort war, war die Meute komplett vorbei. Ergebnis: Lukas 14ter, ich 15ter von 17 Startern. Beim nächsten Versuch haben wir aber neue Radsätze, mit halb aufgeplatzten Rädern kann man eben doch nicht vorne mitfahren.

    Gentlemen war ein Fall für sich, ich habe einen neuen Body benutzt, einen Audi A4 DTM, mit dem das Auto super liegt, nur ist das Servo viel zu langsam, so das ich die schnellen Kurven nicht wirklich schnell nehmen konnte, deshalb blieb mir nur das C-Finale, das ich mangels potenter Gegner (er hatte gewaltige Probleme mit dem Auto) problemlos gewinnen konnte. Demnach 13ter von 14 Teilnehmern.

    Die Top Stock Klasse war hart umkämpft, Lukas hatte damit allerdings nichts zu tun, er fuhr auf den 5ten Platz.

  • Meine BuggiesDatum15.01.2012 19:25
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    2012 ist da, und einiges an Buggies weg. Übrig geblieben sind diese:

    Tamiya Super Fighter G - Pflicht, als reines Spaßgerät und zum Trainieren mit Lukas zusammen.

    Kyosho Ultima - Auch wenn er kaum noch gefahren wird, er bleibt doch bei mir, weil er einfach nur geil aussieht.

    Kyosho Triumph - Nach seinem fulminaten Einstand beim Matsch GP 2010 hat er sich den Stammplatz im Fuhrpark verdient, und er wird auch weiterhin meine erste Wahl für den Wettbewerb bleiben, auch wenn sich das bei uns auf Spaßrennen beschränkt.

    Aristocraft Kangaroo - Seit dem Matsch GP 2010 habe ich ihn nicht mehr angefasst, ich wollte ihn richtig eingesaut in der Vitrine haben, damit man mir auch glaubt, das er gefahren wurde. Den aktiven Part übernimmt das zweite Chassis, das angeblich mal ein Koala war (da es aber keinen Body hatte, ist das nicht beweisbar).

    Aristocraft Wildebeest - Wartet eigentlich das ganze Jahr auf Schnee, weil ich damit ein bisschen Schnee räumen will, Holzschild ist vorhanden und angebaut, ich hoffe er schafft das auch.

    Mirahamm Hobby Laser - Irgendwie habe ich da auch nur den einen bewegt, der gut aufgebaut ist, die anderen beiden sind eingemottet. Man bräuchte einfach mehr Zeit und eine Offroadbahn vor der Haustür.

    Kyosho Baja Bugs - Da wir letztes Jahr nicht in den Urlaub gefahren sind, haben die beiden Kleinen auch keinen Auslauf bekommen, das müßen wir 2012 unbedingt nachholen.

    Team Losi Mini-T - Er bekam Auslauf, aber auch nur, weil ich den Umbau der Vantage Esprit II auf die Module der EX-1 testen wollte. Mann, warum habe ich das nicht eher gemacht, das Biest macht soviel Spaß, vor allem mit LiPo.

    Die Spielzeugumbauten wurden auch schon länger nicht mehr bewegt außer dem Jet Hopper Turbo, aber bei dem meldete sich das Getriebe lautstark, so das das wohl auch seine letzte Fahrt war.

    Verlassen haben uns die beiden Team Losi Strikes und der Multiplex Cool Racer, den Erlös haben wir in den Glattbahnwettbewerb investiert.

  • Meine TourenwagenDatum15.01.2012 19:10
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Tourenwagen

    Das Jahr 2012 brachte keinen großen Änderungen mit sich, allenfalls ein paar Upgrades.

    TT01 - Wurde komplett neu aufgebaut, geht jetzt richtig gut, jetzt muß Lukas das nur noch richtig ausnutzen.

    TT01-E - 16T BL-Set von Carson ist drin, jetzt geht es darum das Ding damit wieder kontrollierbar zu bekommen.

    DF03Ra - Bleibt ein Drifter.

    M01 - Immer noch Vitrine, da wird es wohl auch nicht mehr rauskommen.

    M03 - Schnell und konstant, ein neuer Body (Honda CRX) muß jetzt endlich mal den Erfolg bringen, dem ich seit Jahren hinterher fahre.

    M04 - Funktioniert ganz gut, M06 lässt sich aber schöner fahren.

    M05 - Auch Lukas hat einen neuen Body (auch einen Honda CRX) und will damit erneut angreifen.

    M06 - Endlich ein Auto, das den Motor da hat, wo er hingehört, im Heck. Super Traktion, nach ein paar Wochen Setup-Suche bin ich damit zufrieden, ob das Setup taugt, muß es aber noch unter Beweis stellen.

    GT01 - Existiert noch, BL-Set ausgebaut und gegen Speed 300 und Baukastenregler getauscht, aber gefahren wurde es seitdem auch nicht mehr.

    KT8 - Komplette Planänderung, Moosgummi rundum, LiPos und ein kleiner, aber brutaler Leopard Brushless Motor verleihen dem Ding Flügel.

    MC4-Z - Aktuell eher Schattendasein, weil nicht genug 2,4 GHz Empfänger da sind (noch nicht), es ist aber nicht vergessen.

  • Thema von Stefan im Forum Events

    Am 25/26.02.2012 findet in Niederfüllbach (Coburg) wieder ein Vorlauf zum Tamiya Euro Cup statt, ausgerichtet vom Team MMR.

    Ausschreibung

    Nennformular

    Nennliste

    Wir haben einen neuen Teppich und eine neue Streckenführung.
    Fürs leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.

    Ich werde natürlich vor Ort sein, schließlich übernehme ich die Zeitnahme und fahre nebenbei auch noch M-Chassis und Gentleman mit. Nachbericht mit Bildern (hoffentlich) folgt, wenn der Lauf vorbei ist.

    MfG
    Stefan
    Zeitnahme @ Team MMR

  • Club-Rennen 2011 des MBC BambergDatum01.11.2011 19:45
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Club-Rennen 2011 des MBC Bamberg

    Die Saison ist beendet, das Endergebnis der Club-Rennserie liegt vor. Bei Fun haben wir zu spät angefangen und sind auch nur im Mittelfeld gefahren, von daher war hier nichts zu erwarten. Lukas hat sich auch geärgert, das er beim letzten Lauf nur anwesend war, aber nicht mitgefahren ist, so hat er sich um den möglichen dritten Platz bei M-Chassis gebracht. Hat aber auch nichts daran geändert, das ich dank einem Sieg und fleißigem Punktesammeln den zweiten Platz in dieser Klasse geholt habe. Und das mit einem M05, das eigentlich überhaupt nicht geht, einem M03 das zwar laut aber einigermaßen schnell war und einem M04 das mehr quer als anders unterwegs war.

  • Meine BuggiesDatum01.11.2011 19:39
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    So, mal wieder ein größeres Update, ist ja doch einiges passiert diese Saison.

    Allmählich wird Lukas zum Favoritenschreck, erst hat er bei TopStock einen dritten Platz eingefahren, dann hat er bei der Fighter Cup Qualifikation mit einem Super Fighter G aus dem Baukasten raus (nur Kugellager, der geil lackierte von meinem Arbeitskollegen) die Konkurrenz mit voll aufgebauten Desert Gators und Sand Vipern deklassiert und sich für den Fighter Cup in der Rookie Klasse qualifiziert (selbst wenn er nicht gewonnen hätte, wäre er qualifiziert gewesen, da die Konkurrenz illegale Autos hatte). Und beim Fighter Cup hat er dann tatsächlich die Onroad Wertung gewonnen, insgesamt wurde er Fünfter. Beim Matsch GP 2011 hat er dann auch noch die Rookie bzw. Stock Klasse gewonnen.

    Aber nicht nur Lukas wird immer besser, auch der Rest vom Team zeigt, das das Training etwas bringt. Ich habe beispielsweise beim Matsch GP 2011 meinen Strike auf Platz 2 in der Short Course Klasse gefahren (nur von einem 4WD SC geschlagen) , und den DF02 auf Platz 2 bei den Gentlemans, im Vorjahr bin ich in beiden Klassen ausgefallen, dafür habe ich mit dem Triumph die Stock-Klasse dominiert.

    Aufgrund dieser Entwicklungen hat sich aber auch der Fuhrpark leicht geändert. Gekommen sind zwei Losi Strike 2WD Short Course Trucks, die aber nicht mehr lange bleiben werden, sind einfach zu groß. Und dann kam noch ein Super Fighter G, der aber schon für die Pro Klasse beim Fighter Cup umgebaut war, damit versucht Lukas nächste Saison nochmal ins A-Finale zu kommen. Laura wird versuchen, sich ebenfalls zu qualifizieren und evtl. unterstützen wir noch einen Rookie, einen Schulkollegen von Lukas, das auch er sich qualifiziert.
    Mehr Autos kamen nicht dazu, dafür aber einiges an Technik, die LiPos haben auch bei uns Einzug gehalten und müßen natürlich auch entsprechend geladen werden, und inzwischen fahren wir auch schon einige Autos mit 2,4 GHz (die Lieferfähigkeit von Hobbyking hindert mich aktuell daran weiter umzurüsten, Lukas und Laura fahren schon komplett 2,4 GHz). Aber gegangen sind ein paar Autos. Zuerst die beiden EB03 und der DF03, dann noch ein Ultima II und ein Super Fighter G (an einen Arbeitskollegen, der dadurch infiziert wurde und jetzt auch regelmäßig fährt). Dann folgten noch der DF02 und der Chadory, demnächst folgen noch der Cool Racer und die beiden Short Course Trucks.

    Langfristig sollen nur ein paar Fighter bleiben (mindestens einer pro Fahrer) und meine Schätze der Triumph, der Ultima, sämtliche Laser und meine Aristocraft Sammlung (wenn ich mal einen preiswerten Dolphin finde, kommt der noch dazu). Optional stehen noch zwei kleine Short Course Trucks im Raum, entweder 1:16er 2WD von Losi oder aber 1:16er 4WD von Traxxas, vielleicht auch je einer von beiden, ich kann auch mit hektischem 2WD fahren, Lukas eher nicht, der kommt mit 4WD besser zurecht. Größer auf keinen Fall mehr, kleiner muß auch nicht sein, die sollen ja noch ein bisschen draußen fahren können, aber am besten auch in der Halle auf Teppich.

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