RC-Car-Crew Hassenberg
#1

Meine Buggies

in Fuhrpark 31.01.2008 22:41
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge
Ich habe zwar meine Buggies alle auf meiner Homepage schon vorgestellt, aber ein paar kurze Infos dazu gebe ich hier trotzdem nochmal an.

Ich besitze fast ausschließlich 2 WD Buggies mit Elektroantrieb der späten 80er und frühen 90er Jahre.

Angefangen hat es 1989 mit einem Aristocraft Hitec Kangaroo, den ich zwischenzeitlich restauriert wieder besitze (der Originale hatte leider Totalschaden). Billigst, leicht, schnell, aber ausgehalten hat er nicht viel, erfordert einen guten Fahrer, weil Teile inzwischen sehr rar sind. Kann dann aber durchaus in der Stock Klasse mithalten.

Der nächste Buggy nach einem Ausreißer auf die Straße kam 1991 dazu, ein Mirahamm Hobby Laser. Im Vergleich zum Kangaroo ein riesiger Fortschritt, stabiler, Kugeldifferential, Alubodenblech, Karbondämpferbrücken, für den Preis top ausgestattet. Hat aber nicht lange gehalten, Fehler beim Zusammenbau, Lenkung reagierte zu langsam, Crash, Vorderachse hin. 2003 habe ich ihn dann repariert und umgebaut, 2006 habe ich Original-Teile für den Laser bei ebay gekauft und ihn wieder in den Originazustand versetzt.

Als nächstes kaufte ich einen Tamiya Monster Beetle (1994), der aber wegen massiver Probleme mit dem Getriebe bereits seit längerem nicht mehr existiert (Tamiya ist zwar Marktführer im Plastikmodellbau, aber Plastik altert teilweise recht stark).

Dann kamen ein Tamiya Monster Beetle QD für meinen Sohn und ein Team Losi Mini-T (beide 2004), sozusagen der zweite Start ins Hobby. Beide sind inzwischen gut getuned und bereiten auch auf kleinen Strecken viel Freude.

Nachdem mein Sohn mit dem Monster Beetle QD so gut zurecht kam, habe ich ihm 2005 einen Tamiya Super Fighter G gekauft, mit dem er dann auch am Fighter Cup teilnahm. 2006 kam noch ein Tamiya Desert Gator XB dazu, für meine Tochter, auch sie beteiligte sich damit an Deutschlands größter Jugendrennserie. Leicht sind die beiden Buggies, das sie nur minimalst ausgestattet sind dürfte bei diesem Preis nicht weiter überraschen. Öldämpfer und bessere Reifen sind Pflicht, sonst geht gar nichts, ohne das Kugeldifferential sollte man mit diesem Auto lieber nicht abseits der Straße fahren.

2007 habe ich dann eine Tamiya TamTech-Gear Hornet gekauft und dezent getuned, denn auch sie folgt der Tamiya-Politik: Ohne Tuning Spielzeug, mit Tuning brauchbar, aber wettbewerbsmäßig nur unter seinesgleichen nutzbar. Ist ein ganz guter Gegner für den Mini-T, leider ein bisschen größer. Im selben Jahr kamen noch ein Eigenbau aus Ersatzteilen, der SPR (Spare Part Racer), ein Kyosho Ultima RB (mein High Speed Runner), ein Kyosho Ultima (das Original von 1987) und ein Multiplex Cool Racer (Klon des Traxxas TRX-1, ähnlich dem Jamara Valiant) dazu. Diese vier Buggies sind nahezu gleich ausgestattet, der Cool Racer hat als einziger ein Kugeldifferential und eine Rutschkupplung, der Ultima RB nur eine Rutschkupplung.

Als aktuelle Anschaffungen 2008 sind ein Aristocraft Hitec Koala (Low-End-Variante vom Kangaroo) und zwei Kyosho Baja Bugs (Ultima und Optima) zu nennen. Die Baja Bugs sind für drinnen gedacht, man kann sie aber auch draußen fahren, Öldämpfer wären sinnvoll, aber in dieser Größe schwer zu bekommen und wohl auch ziemlich wirkungslos. Zusätzlich habe ich noch ein paar Ersatzteile für den Cool Racer (ein fast komplettes Auto), die Baja Bugs (ein komplettes Auto) und ein paar Motoren für meine ständig wachsende Sammlung an Kyosho Motoren gekauft.

MfG
Stefan

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zuletzt bearbeitet 08.03.2008 20:38 | nach oben springen

#2

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 15.06.2008 21:36
von Hummerfreak • 1 Beitrag
Hi Stefan,

wir kennen uns schon ;)

Hab bei dir einiges an Ersatzteilen gekauft.

Meine beiden laufen im Moment auch super.

Endlich hast ein Video vom Wildebeest gemacht. Ist echt gut.

Werde demnächst auch ein gutes machen, allerdings sind wir grade mitten beim Renovieren, kann also noch dauern.

Grüße,


Daniel

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Mein Fuhrpark:
Aristocraft: Wildebeest und Kangaroo
Tamiya: F350, TA05, Lunchbox Gold, TA03F Pro
Team Losi: Micro-B + Tuning
HBX: Bonzer
zuletzt bearbeitet 15.06.2008 21:37 | nach oben springen

#3

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 21.06.2008 17:31
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

Hallo Daniel,

lange nicht mehr gelesen. Aber jetzt weiß ich ja warum, Renovieren ist sehr zeitraubend, zum Glück habe ich das schon hinter mir, zumindest solange niemand auf die Idee kommt den Dachboden auszubauen.

Danke für das Kompliment für das Video. War ganz schön mühsam, weil ich an diesem Tag keinen Kameramann hatte, fahren und filmen gleichzeitig ist ganz schön stressig, vor allem wenn man mit Knüppelfunke fährt. So almählich läuft der auch zufriedenstellend, zuerst Getriebegehäusebruch nach einem Sprung, dann ging das Vorderachsdifferential nicht mehr, aber jetzt klappt alles. Nur der Lenkeinschlag könnte größer sein, muß mal schauen das ich ein größeres Servohorn ran bekomme.

Macht der Micro-B soviel Spaß wie es die Größe verspricht? Weil auf Weihnachten oder so wäre sowas sicher klasse. Vorerst kommt aber ein Silverlit PicooZ Set ins Haus, das sind 2 Mini Helis mit Infrarotsteuerung und Luftkampfsimulation, man kann aufeinander schießen (mit einem Infrarotstrahl) und der getroffene wird dann ein paar Sekunden lang "betäubt" (lässt sich nicht steuern), bevor er weiter fliegen kann. Eigentlich habe ich das meinem Sohn versprochen, wenn er sich für den Fighter Cup qualifiziert, aber das passiert dieses Jahr nicht mehr, keine Läufe in unserer Gegend mehr. Da habe ich einfach den Meistertitel unserer Fußball F-Jugend, bei der er mitspielt, als Anlass genommen, nächste Woche gehen wir dann also einkaufen.

MfG
Stefan


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#4

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 21.06.2008 17:58
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

Ganz vergessen, ich habe ja noch ein paar Autos zum Fuhrpark hinzugefügt. Zum ersten den bereits angesprochenen Aristocraft HiTec Wildebeest, die Monster Truck Variante vom Kangaroo mit Allradantrieb. Dann noch einen Hype Chadory, der als Ersatzteilspender für meine Ultima RBs dienen sollte, was aber so nicht klappte und seitdem gehört er zum rollenden Material. Und zu guter Letzt habe ich ein gut erhaltenes Blackfoot Chassis erstanden, mit dessen Hilfe ich meinen Monster Beetle bzw. Monster Hopper wieder zum Leben erwecke.

So long,
Stefan


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#5

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 04.11.2010 18:21
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

So, die Saison neigt sich dem Ende zu, daher mal wieder ein kleines Update.

Gekommen und gegangen sind ein Kyosho Ultima II und ein Tamiya Grasshopper. Nur gegangen sind die beiden Ultima RB (der fahrfertige und das Ersatzteil, das auch fahrbar war) und ein Super Fighter G. Der Monster Beetle ist endgültig verschrottet worden.

Gekommen sind dafür aber einige neue Buggies. Als letztes ein Kyosho Triumph, der meiner Meinung nach beste Ultima. Davor ein paar 4WD Buggies, bricht zwar mit meinem Grundsatz, aber die sind auch nicht alt und nur zum Racen bzw. Bashen, daher ist das ok. Es sind ein Tamiya DF02 für mich, ein DF03 für Lukas und zwei Reely EB03 (Klon vom DF03). Zwei weitere Super Fighter G, die ich aus Schrottteilen, die nach der Überarbeitung der Leihautos des Tamiya Raceway Teams übrig blieben, und ein paar Neuteilen zusammen gebaut habe gibt es auch noch. Einer für mich, einer für meine Große (war für den Matsch GP gedacht, sie hat sich dann aber für den Laser aus der Vitrine entschieden, gute Entscheidung). Achso, ich habe ja noch einen gekauft, von einem Arbeitskollegen, nur weil der so total geil lackiert ist, der kommt in die Vitrine, der ist zu schade zu Fahren.

Bis zum nächsten Update.


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#6

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 01.11.2011 19:39
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

So, mal wieder ein größeres Update, ist ja doch einiges passiert diese Saison.

Allmählich wird Lukas zum Favoritenschreck, erst hat er bei TopStock einen dritten Platz eingefahren, dann hat er bei der Fighter Cup Qualifikation mit einem Super Fighter G aus dem Baukasten raus (nur Kugellager, der geil lackierte von meinem Arbeitskollegen) die Konkurrenz mit voll aufgebauten Desert Gators und Sand Vipern deklassiert und sich für den Fighter Cup in der Rookie Klasse qualifiziert (selbst wenn er nicht gewonnen hätte, wäre er qualifiziert gewesen, da die Konkurrenz illegale Autos hatte). Und beim Fighter Cup hat er dann tatsächlich die Onroad Wertung gewonnen, insgesamt wurde er Fünfter. Beim Matsch GP 2011 hat er dann auch noch die Rookie bzw. Stock Klasse gewonnen.

Aber nicht nur Lukas wird immer besser, auch der Rest vom Team zeigt, das das Training etwas bringt. Ich habe beispielsweise beim Matsch GP 2011 meinen Strike auf Platz 2 in der Short Course Klasse gefahren (nur von einem 4WD SC geschlagen) , und den DF02 auf Platz 2 bei den Gentlemans, im Vorjahr bin ich in beiden Klassen ausgefallen, dafür habe ich mit dem Triumph die Stock-Klasse dominiert.

Aufgrund dieser Entwicklungen hat sich aber auch der Fuhrpark leicht geändert. Gekommen sind zwei Losi Strike 2WD Short Course Trucks, die aber nicht mehr lange bleiben werden, sind einfach zu groß. Und dann kam noch ein Super Fighter G, der aber schon für die Pro Klasse beim Fighter Cup umgebaut war, damit versucht Lukas nächste Saison nochmal ins A-Finale zu kommen. Laura wird versuchen, sich ebenfalls zu qualifizieren und evtl. unterstützen wir noch einen Rookie, einen Schulkollegen von Lukas, das auch er sich qualifiziert.
Mehr Autos kamen nicht dazu, dafür aber einiges an Technik, die LiPos haben auch bei uns Einzug gehalten und müßen natürlich auch entsprechend geladen werden, und inzwischen fahren wir auch schon einige Autos mit 2,4 GHz (die Lieferfähigkeit von Hobbyking hindert mich aktuell daran weiter umzurüsten, Lukas und Laura fahren schon komplett 2,4 GHz). Aber gegangen sind ein paar Autos. Zuerst die beiden EB03 und der DF03, dann noch ein Ultima II und ein Super Fighter G (an einen Arbeitskollegen, der dadurch infiziert wurde und jetzt auch regelmäßig fährt). Dann folgten noch der DF02 und der Chadory, demnächst folgen noch der Cool Racer und die beiden Short Course Trucks.

Langfristig sollen nur ein paar Fighter bleiben (mindestens einer pro Fahrer) und meine Schätze der Triumph, der Ultima, sämtliche Laser und meine Aristocraft Sammlung (wenn ich mal einen preiswerten Dolphin finde, kommt der noch dazu). Optional stehen noch zwei kleine Short Course Trucks im Raum, entweder 1:16er 2WD von Losi oder aber 1:16er 4WD von Traxxas, vielleicht auch je einer von beiden, ich kann auch mit hektischem 2WD fahren, Lukas eher nicht, der kommt mit 4WD besser zurecht. Größer auf keinen Fall mehr, kleiner muß auch nicht sein, die sollen ja noch ein bisschen draußen fahren können, aber am besten auch in der Halle auf Teppich.


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zuletzt bearbeitet 07.03.2012 20:06 | nach oben springen

#7

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 15.01.2012 19:25
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

2012 ist da, und einiges an Buggies weg. Übrig geblieben sind diese:

Tamiya Super Fighter G - Pflicht, als reines Spaßgerät und zum Trainieren mit Lukas zusammen.

Kyosho Ultima - Auch wenn er kaum noch gefahren wird, er bleibt doch bei mir, weil er einfach nur geil aussieht.

Kyosho Triumph - Nach seinem fulminaten Einstand beim Matsch GP 2010 hat er sich den Stammplatz im Fuhrpark verdient, und er wird auch weiterhin meine erste Wahl für den Wettbewerb bleiben, auch wenn sich das bei uns auf Spaßrennen beschränkt.

Aristocraft Kangaroo - Seit dem Matsch GP 2010 habe ich ihn nicht mehr angefasst, ich wollte ihn richtig eingesaut in der Vitrine haben, damit man mir auch glaubt, das er gefahren wurde. Den aktiven Part übernimmt das zweite Chassis, das angeblich mal ein Koala war (da es aber keinen Body hatte, ist das nicht beweisbar).

Aristocraft Wildebeest - Wartet eigentlich das ganze Jahr auf Schnee, weil ich damit ein bisschen Schnee räumen will, Holzschild ist vorhanden und angebaut, ich hoffe er schafft das auch.

Mirahamm Hobby Laser - Irgendwie habe ich da auch nur den einen bewegt, der gut aufgebaut ist, die anderen beiden sind eingemottet. Man bräuchte einfach mehr Zeit und eine Offroadbahn vor der Haustür.

Kyosho Baja Bugs - Da wir letztes Jahr nicht in den Urlaub gefahren sind, haben die beiden Kleinen auch keinen Auslauf bekommen, das müßen wir 2012 unbedingt nachholen.

Team Losi Mini-T - Er bekam Auslauf, aber auch nur, weil ich den Umbau der Vantage Esprit II auf die Module der EX-1 testen wollte. Mann, warum habe ich das nicht eher gemacht, das Biest macht soviel Spaß, vor allem mit LiPo.

Die Spielzeugumbauten wurden auch schon länger nicht mehr bewegt außer dem Jet Hopper Turbo, aber bei dem meldete sich das Getriebe lautstark, so das das wohl auch seine letzte Fahrt war.

Verlassen haben uns die beiden Team Losi Strikes und der Multiplex Cool Racer, den Erlös haben wir in den Glattbahnwettbewerb investiert.


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zuletzt bearbeitet 07.03.2012 19:58 | nach oben springen

#8

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 17.10.2013 20:01
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

Über ein Jahr ist vergangen, aber viel geändert hat sich nicht. Die wohl größte Änderung ist die Tatsache, das ich kaum noch Offroad fahre, ab und an mal den Super Mad Fighter oder den Ultima auf einem Parkplatz oder auf Teilen einer MotoCross-Strecke, das war's eigentlich schon.

Im Offroad-Fuhrpark hat sich aber trotzdem etwas getan, der Strike ist zurück gekommen! Naja, fast, denn es handelt sich nicht um einen 1:10er Strike, sondern um einen Losi 1:16 Mini SCT, der aber auch manchmal als Mini Strike bezeichnet wird (verständlich, denn der ist eine sehr genaue Kopie des 1:10ers, die Silhouette des Chassis ist nahezu identisch). Als der Mini Strike kam, hat mich aber der Mini-T verlassen, denn der Strike war nicht komplett, es war nur das Chassis mit Querlenkern dran, ohne Dämpfer, ohne Räder, ohne Elektronik, dafür aber so günstig, das ich einfach zuschlagen musste. Das was fehlte hat der Mini-T gespendet, war wohl das beste was ich aus dem Ding noch machen konnte, das Chassis war immer noch gebrochen und bewegte sich beim Lenken, die Schiene hat nicht viel gebracht. Der König ist tot, es lebe der König! Der Mini Strike hat sich gleich nach seinem Aufbau in Serbien beweisen müssen und das hat er sehr gut gemacht, länger als der Mini-T und daher weniger nervös und mehr Bodenfreiheit hat er auch. Fährt sich fast wie der große, nur etwas weniger träge, weil er leichter ist, und wenn ich das Brushless-Set erst eingebaut und den LiPo endlich bestellt habe, geht das Auto bestimmt noch besser.

Ob Lukas jetzt auch noch das 4WD Gegenstück von Traxxas bekommt weiß ich noch nicht, ich bin momentan der Meinung das er sich so etwas zu seiner Konfirmation bestimmt auch selbst kaufen kann, wenn er das möchte und er darf demnächst auch in den Ferien arbeiten, auch dadurch kommt Geld in seine Kasse, wofür er es ausgibt werde ich ihm nur bedingt vorschreiben. Schön wäre es aber bestimmt, wenn wir dann gemeinsam mit kleinen SCTs fahren könnten, notfalls eben tiefergelegt in Zeickhorn in der Halle.


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#9

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 19.07.2014 15:30
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

Und wieder ist ein Jahr vergangen. Im Jahr, in dem die deutsche Fußball Nationalmannschaft Weltmeister wurde, hat sich in meinem Offroad-Fuhrpark nicht viel getan.

Losi Mini Strike: Ordentlich aufgebaut, mit Brushless und LiPo macht der Kleine meinen Garten und den nahegelegen Wald unsicher, wenn ich mal wieder Lust auf Offroad habe.

Tamiya Super Fighter G: Der Mad Fighter Umbau existiert noch, der Body ist aber weg, der wurde gebraucht. Auch die Reste vom Fighter Cup sind noch da, aber auch nur noch Reste, fahrbereit ist davon nichts mehr, außer meinem Super Fighter G, wobei der mit LRP 10.5T BL Motor auch ordentlich motorisiert ist. Aber der wird demnächst wohl in die Vitrine wandern, denn der Nachfolger kam überraschend und hat auch heftig eingeschlagen.

Tamiya Neo Fighter: Der eben angesprochene Nachfolger des Super Fighter G auf einem neuen Chassis. Das Getriebe und damit die Hinterachse ist identisch mit dem Super Fighter G, der Rest ist neu, einzig die vorderen Querlenker und Achsschenkel sind noch austauschbar. Fahrerisch sind die beiden Autos aber komplett verschieden, der Neo schiebt mehr, ist aber dennoch das schnellere Auto auf der Strecke, weil er durch seinen längeren Radstand besser liegt. Der Neo Fighter ist ebenfalls mit einem LRP 10.5T BL Motor ausgestattet, angesteuert vom neuen Tamiya Baukastenregler, der jetzt auch Brushlessmotoren mit Sensoren ansteuern kann.

Tamiya Mad Fighter: Ich habe mich endlich mal durchgerungen einen Mad Fighter aus Neuteilen aufzubauen, die ich vor ein paar Jahren mit ein paar Super Fighter Teilen zusammen gekauft habe. Naja, das Auto fährt, aber so oft muss ich das nicht bewegen. Ich behalte es aber, weil es in einer Fighter Sammlung einfach nicht fehlen darf.

Kyosho Ultima: Keine Änderung, ich habe ihn einmal gefahren, bei einem Bash mit Arbeitskollegen, dabei hat er sich dank LiPo öfters aufs Dach gelegt, Backflips aus dem Stand, autsch. Nee, der ist in der Vitrine besser aufgehoben.

Kyosho Triumph: Aufgebaut war er schon mehrmals, aber der Bash ist nie zustande gekommen, schade eigentlich, damit hätte ich die Plastikbuggies der anderen pulversisiert.

Aristocraft Kangaroo: Steht noch immer in der Vitrine, dort bleibt er auch. Das Ersatzauto ist noch nicht aufgebaut, war bisher noch nicht nötig.

Aristocraft Wildebeest: Wartet auf einen Brushless-Antrieb.

Mirahamm Hobby Laser: Sollte mal wieder gewartet werden, steht jetzt doch schon zwei Jahre, wenn nicht länger. Und das sollte bald geschehen, vielleicht fahre ich ihn beim diesjährigen Matsch GP, natürlich mit Brushless, man muß ja mit der Zeit gehen.


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#10

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 09.11.2016 19:01
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

Erst mal den Staub abklopfen, der letzte Beitrag hier ist ja doch schon ein bisschen länger her. Es hat sich auch ein bisschen was geändert, deshalb mal wieder eine Aktualisierung.

Losi Mini Strike: Noch immer der kleine Offroader für den Spaß zwischendurch.

Tamiya Mad Fighter, Super Fighter, Neo Fighter: Wenn mein Neffe zu Besuch ist, darf er den Mad Fighter fahren, ich fahre dann mit dem Neo Fighter mit, Lukas nimmt den Super Fighter. Zusätzlich fahre ich mit dem Neo Fighter an und an mal in Sonneberg auf der Außenbahn.

Kyosho Ultima: Wurde ein bisschen aktualisiert, neue Dämpfer, 13.5T BL-Set, Radsatz vom Super Fighter, so macht er auch in Sonneberg draußen Spaß und geht auch nicht wirklich schlechter als die aktuellen Buggies.

Kyosho Triumph: Ich habe mich endlich durchgerungen ihn zu verkaufen und war überrascht was ich dafür noch bekommen habe.

Bei den anderen Autos hat sich nichts geändert.


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zuletzt bearbeitet 09.11.2016 19:01 | nach oben springen

#11

RE: Meine Buggies

in Fuhrpark 16.11.2020 20:17
von Stefan • Professioneller Basher | 77 Beiträge

Auch hier ist es lange her, das ich was aktuelles geschrieben habe. Das wird hiermit nachgeholt.

Losi Mini Strike: Für den kleinen Spaß zwischendurch.

Tamiya Mad Fighter, Super Fighter, Neo Fighter: Den Mad Fighter nehme ich öfter mal mit, wenn ich meinen Neffen besuche. Der hat inzwischen meinen Super Fighter bekommen, inklusive Akkus, Ladegerät und Sender. Den Neo Fighter nehme ich, wenn ich meinen Kumpel besuche und dann mit ihm und seinem Sohn fahre, manchmal fährt auch seine Tochter mit, die fahren alle Super Fighter.

Kyosho Ultima: Keine Änderung, Offroad nehme ich lieber den Ultima als den Neo Fighter.

Reely Desert Climber / WLToys WL12428: Etwas neues oder so ähnlich. Neu, weil mal was anderes (Desert Buggy, Rock Racer, keine Ahnung was das jetzt wirklich darstellen soll), so ähnlich weil es ein Garantierückläufer war, den ich ohne Sender gekauft habe. Aber wozu auch einen Sender, wenn ich doch vorher schon wusste, das die Elektronik eh komplett rausfliegt? Ich wurde auf diese Fahrzeugklasse aufmerksam, weil in einem Forum, in dem ich öfter mal aktiv bin, eine Challenge rund um diese Fahrzeuge gestartet wurde: Mach das Ding so schnell wie du kannst und liefere Beweise wie schnell es war. Weil es das Ding günstig gibt, habe ich mich dazu hinreißen lassen. Allerdings bin ich das Ding auch mal etwas gemütlicher gefahren, mit einem 55T Motor. So in etwa 15 km/h schnell war es damit, hatte aber gut Drehmoment unten rum und kam deshalb sehr gut durch Gras und Laub und auch Hügel hoch, ist es vielleicht doch ein Einstiegscrawler? Geplant ist jetzt ein schneller Brushlessmotor mit Sensoren, damit er auch untenrum sauber ansteuerbar ist, evtl. der 6.5T aus dem ehemaligen Drifter, damit könnten durchaus 40km/h möglich sein, aber dennoch gute Kontrollierbarkeit im unteren Drehzahlbereich, so das ich einen kleinen Begleiter für meine Sonntagsspaziergänge habe.


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