RC-Car-Crew Hassenberg

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  • Ultima RacerDatum21.09.2008 21:25
    Thema von Stefan im Forum Tuning und Restauration

    Das der Ultima kein schlechter Buggy ist, hat er ja mit dem Gewinn des Weltmeistertitels bewiesen. Auch wenn damals nur noch ein Rest Ultima war, der Großteil war von Drittanbieter bzw. selbstgebaut, aber er wurde als Ultima in der Nennliste geführt und deshalb hat der Ultima den Titel gewonnen.
    Aber darum geht es hier gar nicht so sehr. Ich habe nicht vor den damaligen Ultima nachzubauen, warum auch, der RB macht das schon sehr gut. Nein, ich mache nur gerade meinen Ultima noch etwas renntauglicher als er es schon von Haus aus ist. Das wichtigste beim Ultima ist, die Vorderachse besser zu federn, original ist sie viel zu hart. Dafür wurden längere Dämpferbrücken entwickelt, die es auch von vielen Tunern gab, woher meine ist weiß ich nicht, sie war bei meinem zweiten Laser dabei und ich habe sie gegen die Kohlefaserdämpferbrücke ersetzt, die da ran gehört, und jetzt ist sie am Ultima. Sieht ein bisschen komisch aus, weil GfK ganz anders wirkt als Aluminium. Aber die mechanische Wirkung ist so wie sie sein soll, die Vorderachse wird weicher, weil ich jetzt die längeren Dämpfer der Hinterachse auch vorne nutze (zum Glück habe ich zwei Sätze). Auf Dauer geht das mit denen aber nicht weiter, da kommen welche mit mehr Volumen ran, die vom SPR lachen mich geradezu an, also sollte ich evtl. mal wieder bei Conrad bestellen, denn da hatte ich die damals her. Hoffentlich gibt es die noch.
    Erstaunlicherweise sind an der Hinterachse keine längeren Dämpfer nötig, obwohl es auch dafür Tuningteile gab. Warum mache ich das? Nun, ich habe letztens auf der Offroad-Bahn in Sonneberg bemerkt, das der Ultima zwar verdammt schnell ist, aber von der doch recht holprigen Bahn zu sehr durchgeschüttelt wird und dann bei zuviel Speed auch mal abhebt. Da ich dort demnächst an einem Offroadrennen teilnehmen werde, ist das natürlich unangenehm. Ich könnte natürlich auch den Ultima RB dafür nehmen, aber beim letzten Test war der Ultima seinem Enkel haushoch überlegen.
    Ein weiteres Upgrade betrifft die Lenkung des Ultima. Hier habe ich die Lenkung vom Cool Racer eingebaut und mit Kugellagern versehen, sie reagiert jetzt schneller, fehlt nur noch ein gutes Servo, dann geht sie auch noch genauer.

  • Matsch GP 27.09.2008Datum20.09.2008 16:09
    Thema von Stefan im Forum Events

    Und wieder einmal eine Veranstaltung auf dem Tamiya Raceway in Sonneberg, an der wir anwesend sein werden. Auch wenn mein Sohn dafür ein Fußballspiel ausfallen lässt. Dafür werden wir diesmal erfolgreicher sein als bei den vorhergehenden Events, denn genau das kam heute beim Training dafür raus. Erstens fahren kaum Elektro-Offroader mit, weshalb hier keine Einteilung in 4WD, 2WD, Stadium, Monster oder Buggy stattfinden wird (zumindest war das die letzten Jahre so) und zweitens weiß ich von Beteiligten, das die Elektro-Klasse als reines "Ich-war-dabei" Event angesehen wird und somit die Fahrzeuge dementsprechend nicht großartig getuned sind. Zum Beispiel wird ein Desert Gator mit 17 T Motor gefahren. also bitte, sowas nimmt sich der Ultima zm Frühsport, um dem was entgegenzusetzen muß man schon etwas mehr aufbieten, Brushless zum Beispiel.

    Mein Sohn hatte mit seinem Desert Gator mit 18 T Motor zwar leichtes Spiel mit den anderen Fightern auf der Bahn, aber dem Ultima konnte keiner auch nur ansatzweise folgen, das war nur noch brutal. Längere Dämpferbrücken, Radsatz vom Ultima RB drauf und dann erkennt man nicht mal mehr, das dieses Auto über 20 Jahre alt, von der Performance her sowieso nicht.
    Der Ultima RB an sich wäre auch tauglich, aber da bin ich mit der Leistung nicht so zufrieden, zu langsam. Mein Sohn möchte seinen nächste Woche aber fahren, mal sehen ob ich ihm einen anderen Motor reinbaue oder nicht, sein Regler kann nur 15 T, und da habe ich dann nur noch die Le Mans 360 ST und PT zu bieten, der Rest hat unter 15 T.

    So Long,
    Stefan

  • 1,5 Stunden Rennen Sonneberg 06.09.2008Datum06.09.2008 20:58
    Tja, wie erwartet sind wir wieder mal letzte geworden. Aber wir können stolz auf unsere Leistung sein, wenn die Boxencrew besser gearbeitet hätte hätte es vielleicht noch für mehr gereicht. Ich muß aber auch sagen, das wir im Gegensatz zu allen anderen mit der anfangs vorgeschriebenen Übersetzung gefahren sind, welche vor dem Rennen aber erhöht wurde, da bei Tests festgestellt wurde, das das TA05 eklatant langsamer war als das gleich übersetzte TT01. Da ich aber vor dem Start noch alle Hände voll zu tun hatte mit Regler umbauen (der Panacyber ist zwar topp in Ordnung, aber mit der Cup Machine verträgt er sich nicht, allgemein geht er mit Stock Motoren nicht richtig, der braucht wirklich heiße Dinger) bin ich nicht mehr dazu gekommen die Übersetzung zu ändern und so haben uns die anderen auf der Geraden immer wieder kassiert. Auch die Unfälle und Abflüge des gesamten Teams (ja, auch ich bin manchmal rausgeflogen, von mir verschuldete Unfälle gab es aber meines Wissens nach nicht, mein Sohn hat einen oder zwei verursacht, bei meinem Bruder weiß ich es nicht) und die Tatsache das ich bei zwei meiner Turns jeweils einmal wegen Schadens in die Box musste (einmal Rad verloren, einmal hat die Karrosserie nach einem unverschuldeten Rempler am Reifen geschliffen) haben uns viel Zeit gekostet, die wir nur im ersten Drittel wieder aufholen konnten, später dann war der Vorsprung zu groß, nachdem ich meinen Reifen selbst wieder festziehen mußte und mein Bruder zwei Runden mit Kontaktproblem am Tamiya-Stecker fahren mußte, also mit nahezu null Leistung.

    Aber es hat Spaß gemacht, auch wenn mein Bruder mal wieder ein bisschen unzufrieden mit den Umgangsformen war, er sieht es eben nicht ein, das man als langsames Fahrzeug Platz macht wenn die schnellen kommen.

    Wir hätten aber noch ein paar Vorschläge für die nächsten Rennen. Art der Akkus vorschreiben. Es war zwar jetzt kein Markenpokal, aber gegen gepushte, gematchte Saddlepacks hat man mit einem Stickpack kaum Chancen. Vielleicht dann zwei Klassen machen, einmal die Profis, die Saddlepacks haben, weil sie damit Rennen fahren, und einmal die Einsteiger, die Stickpacks fahren, weil im Fighter Cup nunmal sowas vorgeschrieben ist. Demnach sag ich immer wieder: Wir haben aus dem zur Verfügung stehenden Material das Maximum herausgeholt, das ein Carson X-Pack in einem Tourenwagen keine 2 Minuten lang Druck hat dürfte klar sein. Bei Langstreckenrennen im Maßstab 1:1 gibt es nur ein Auto für drei Fahrer, hier bestand die Möglichkeit ein Auto pro Fahrer einzusetzen. Ich finde das geht an der Philosophie eines Langstreckenrennens vorbei. Denn dort einigen sich die Fahrer darauf, das das Auto so abgestimmt wird, das alle drei damit fahren können. So war es kein Wunder das die ersten drei Teams sehr eng beisammen waren, sind die doch alle ihr Euro Cup Setup gefahren, das sie nahezu auswendig kennen und da hatte jeder sein eigenes Auto.

    Naja, es gibt aber noch eine Chance. Wir können ja mal selbst einen Langstrecken Cup ausrichten. Aber dann mit Autos, bei denen das Fahren noch Spaß macht, also mit TamTech-Gear GT-01 Autos. Und ohne Autowechsel!

    MfG
    Stefan
  • 1,5 Stunden Rennen Sonneberg 06.09.2008Datum31.08.2008 16:25

    So, das erste Training auf der Strecke haben wir auch hinter uns. Leider waren nur mein Sohn und ich dort, mein Bruder hatte mit Hochzeitsvorbereitungen zuviel zu tun. War vielleicht auch besser so, denn so richtig vorwärts ging da noch nichts, die Karre war um einiges langsamer als ein Euro Cup taugliches TT01 Chassis, das aber ähnlich schnell sein sollte. Aber liegen tut er schon sehr gut, am Setup muß ich also kaum was ändern, da kommt jetzt die Erfahrung vom Euro Fighter zum Tragen, da hatte ich genug Zeit die Strecke kennenzulernen.

    Des Rätsels Lösung wurde aber inzwischen gefunden, der Motor war Schrott. Die Cup Machine von Carson ist also mit Vorsicht zu genießen, zumindest die alte, blaue. Ob es bei der neuen, silbernen auch so ist wird die Zukunft zeigen, denn soweit ich weiß sind die noch nicht erhältlich.
    Wie gesagt hat unser TA05 jetzt einen neuen Motor und rennt jetzt richtig gut, ein kleines Rennen gegen den TTG Porsche endete unentschieden, weil ich den Porsche auf dem welligen Boden nicht mit Vollgas beschleunigen konnte, sodaß der Porsche den TA05 kurz vor dem Bremspunkt einholen konnte, aber nicht vorbei kam, da der TA05 später bremsen konnte. Nach ein paar unschönen, aber unbeabsichtigten Remplern haben wir dann auch abgebrochen, die BBS-Replicas am Porsche leiden sehr schnell und stark unter sowas, für den Euro Cup brauch ich dann doch billige Radsätze, die ich bedenkenlos verheizen kann.

    Im Übrigen denke ich bereits darüber nach eine TTG-Gruppe innerhalb der RMBC zu etablieren, ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr im Euro Cup TTG fahren, vielleicht kommt ja noch jemand dazu. Aber jetzt kümmer ich mich erstmal darum, das wir nächste Woche Team-Shirts haben und das wir diese Woche noch einmal trainieren gehen, natürlich auf der Bahn in Sonneberg, mindestens einen Akku pro Mann, mit Akku und Fahrerwechsel wie es nächste Woche beim Rennen dann auch ablaufen wird.

  • 1,5 Stunden Rennen Sonneberg 06.09.2008Datum26.08.2008 22:33
    Thema von Stefan im Forum Events

    Ja, wir werden an oben angesprochenen Rennen, dem sogenannten "Taxi #9 Cup" teilnehmen. Zu diesem Zweck haben wir uns sogar ein passendes Auto besorgt, ein Tamiya TA05 und meinen Bruder als weiteren Fahrer verpflichtet. Somit sind also mein Sohn, mein Bruder und ich am Start, mal sehen was daraus wird. Alles andere als das Erreichen des Ziels aus eigener Kraft ist Erfolg auf der ganzen Linie.

    Je nachdem was wir so an Erfahrung aus diesem Rennen mitnehmen, werden wir dann auch mal ein Rennen veranstalten, allerdings wird bei uns Buggy gefahren. Alles weitere sehen wir, wenn es soweit ist.

    MfG
    Stefan

  • Meine BuggiesDatum21.06.2008 17:58
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    Ganz vergessen, ich habe ja noch ein paar Autos zum Fuhrpark hinzugefügt. Zum ersten den bereits angesprochenen Aristocraft HiTec Wildebeest, die Monster Truck Variante vom Kangaroo mit Allradantrieb. Dann noch einen Hype Chadory, der als Ersatzteilspender für meine Ultima RBs dienen sollte, was aber so nicht klappte und seitdem gehört er zum rollenden Material. Und zu guter Letzt habe ich ein gut erhaltenes Blackfoot Chassis erstanden, mit dessen Hilfe ich meinen Monster Beetle bzw. Monster Hopper wieder zum Leben erwecke.

    So long,
    Stefan

  • Tamiya Euro Cup Lauf 10./11.05.2008Datum21.06.2008 17:43
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Tamiya Euro Cup Lauf 10./11.05.2008

    Tja, der Lauf war teilweise ein Griff ins Klo, oder eine teure Lehrstunde. Wir haben einiges gelernt. Das wichtigste ist, egal wie schnell du bist, geht dein Transponder nicht, hast du verloren. Demnach wurden wir Letzter (DK) und Vorletzter (ich) der EuroFighter Klasse. Aber DK hat bewiesen das seine Fahrtechnik durchaus anpassungsfähig ist, hatte er in den Vorläufen noch 3 Runden Rückstand kam er im Finale mit einer Runde Rückstand ins Ziel, und die hatte er auch nur wegen des Boxenstopps zum Transponderüberprüfen.

    Beim Fighter Cup Lauf in Bad Berneck hat sich das "Training" beim EuroFighter dann bezahlt gemacht, nur ganz knapp und durch technische Probleme bedingt (Rad verloren / Akku leer) hat er das A-Finale und damit das mögliche Ticket nach Sonneberg verpasst. Dafür dominierte er das B-Finale, im ersten Lauf kam die teilweise noch feuchte Strecke seiner Fahrweise sehr entgegen, im zweiten Lauf kämpfte er sich nach Startkollision vom vorletzten Platz auf den zweiten zurück und hätte den ersten noch kassiert, wenn nicht die Zeit vorher abgelaufen wäre. Seine Schwestern haben sich im C-Finale wiedergefunden, tja wer nicht hören und trainieren will, der fährt eben hinterher. Und dank der Verlosung nach dem Rennen bekam er auch noch einen Satz All Terrain Reifen, sehr erfolgreicher Tag. Nächstes Jahr gehört das Ticket nach Sonneberg uns.

  • Meine BuggiesDatum21.06.2008 17:31
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Meine Buggies

    Hallo Daniel,

    lange nicht mehr gelesen. Aber jetzt weiß ich ja warum, Renovieren ist sehr zeitraubend, zum Glück habe ich das schon hinter mir, zumindest solange niemand auf die Idee kommt den Dachboden auszubauen.

    Danke für das Kompliment für das Video. War ganz schön mühsam, weil ich an diesem Tag keinen Kameramann hatte, fahren und filmen gleichzeitig ist ganz schön stressig, vor allem wenn man mit Knüppelfunke fährt. So almählich läuft der auch zufriedenstellend, zuerst Getriebegehäusebruch nach einem Sprung, dann ging das Vorderachsdifferential nicht mehr, aber jetzt klappt alles. Nur der Lenkeinschlag könnte größer sein, muß mal schauen das ich ein größeres Servohorn ran bekomme.

    Macht der Micro-B soviel Spaß wie es die Größe verspricht? Weil auf Weihnachten oder so wäre sowas sicher klasse. Vorerst kommt aber ein Silverlit PicooZ Set ins Haus, das sind 2 Mini Helis mit Infrarotsteuerung und Luftkampfsimulation, man kann aufeinander schießen (mit einem Infrarotstrahl) und der getroffene wird dann ein paar Sekunden lang "betäubt" (lässt sich nicht steuern), bevor er weiter fliegen kann. Eigentlich habe ich das meinem Sohn versprochen, wenn er sich für den Fighter Cup qualifiziert, aber das passiert dieses Jahr nicht mehr, keine Läufe in unserer Gegend mehr. Da habe ich einfach den Meistertitel unserer Fußball F-Jugend, bei der er mitspielt, als Anlass genommen, nächste Woche gehen wir dann also einkaufen.

    MfG
    Stefan

  • Tamiya Euro Cup Lauf 10./11.05.2008Datum06.05.2008 16:33
    Thema von Stefan im Forum Events
    Ja, wir werden bei diesem Lauf anwesend sein, sehr wahrscheinlich sogar als Fahrer. Zumindest teilweise, weil nur ich und DK bei Tamiya registriert sind (die anderen fahren nicht konstant genug). Mein Bruder wird auch dabei sein, als Helfer. Früher wollte ich immer mit seinem Grasshopper II am Grasshopper Cup teilnehmen, war aber zu alt dafür und er hatte keine Lust dazu, dann darf er jetzt wenigstens mal sehen, was für ein Spaß ihm da entgangen ist (hoffentlich fordert er dann nicht seinen Grasshopper II zurück, den habe ich nämlich schon lange verschrottet und gebraucht sind die Biester teuer).

    Bilder wird es hinterher auf jeden Fall geben, aber wahrscheinlich nicht alle hier, tamiyaclub bietet sich hier an, bzw. die daran angeschlossene Bilderhostingseite, ist schließlich bezahlt.

    Bis dann.
  • Viper-Cup 23.02.2008 RMBC-TrackDatum24.02.2008 11:37
    Thema von Stefan im Forum Events

    So, das war also unser erstes Treffen als RMBC, ein kleiner Cup mit den Sand Vipern meiner Kinder. Es waren auch noch drei Gastfahrer dabei, weil wir den Geburtstag meines Sohnes (DK, also Drift King, ironisch gemeint) gefeiert haben und er sich das so gewünscht hat. Ich habe noch schnell eine kleine Holzrampe zusammengezimmert, damit ein bisschen Abwechslung geboten wird, weil man mit totalen Neulingen nicht sofort offroad fahren kann, das frustriert dann doch zu sehr.
    Gefahren sind wir also mal wieder auf dem "Mehrzweckplatz" beim Schloß hinter der Schulbushaltestelle, die Strecke war sehr leicht aufgebaut, mehr oder weniger ein großes Viereck, mehr wollte ich den Fahrern nicht zumuten, wir werden uns aber immer mehr steigern, bis wieder Fighter Cup Vorläufe laufen, sollten auch schwierige Passagen drin sein.
    Grundsätzlich kann man sagen, das der Event ein Griff ins Klo war, Felgenbruch am Cool Racer (war als Übungsauto für die Neulinge dabei, weil theoretisch unkaputtbar, naja, bis auf Anbauteile eben), die Vipern wurden nur sinnlos hin und her gescheucht und zum mehr oder weniger kontrollierten Umfahren der Begrenzungskegel benutzt. Demnach ist es nicht verwunderlich das am Ende meine Töchter die vorderen Plätze unter sich ausgemacht haben, weil die mit ihrem Auto (beide die pinke Viper, der schwarze Laser war nicht dabei) vernünftig umgegangen sind, manchmal ist auf Sicherheit fahren doch besser und in diesem Fall war man damit sogar schneller.

    Naja, Spaß hatten wir trotzdem und werden das sicher noch ein paar mal wiederholen, das nächste Mal aber mit weniger Newbies, dann klappt das mit der Disziplin sicher auch besser (und mit den Bildern, aus dem chaotischen Video was rauszuholen ist nahezu unmöglich).

    Stefan

  • Ich bin's, der StefanDatum09.02.2008 22:29
    Thema von Stefan im Forum Vorstellungsthread

    Mein Name steht ja schon im Betreff, also muß ich mich selbst nicht mehr vorstellen. Ich bin der Gründer der Interressengemeinschaft Automodellsport Hassenberg und Webmaster dieses Forums und der Website masterbsax.de.

    Geboren wurde ich 1975 in Coburg in Oberfranken. Mein Heim befindet sich in Hassenberg im Landkreis Coburg, daher der Name der Interressengemeinschaft.
    Ich habe nach langen Jahren in der Schule (Abi 94!) den Beruf des Energieanlagenelektronikers erlernt, den ich auch heute noch ausübe, momentan als Mechatroniker bei einem Kinderwagenhersteller.

    Ich bin seit 1994 verheiratet und habe drei Kinder, mein Sohn gehört auch der Interressengemeinschaft Automodellsport Hassenberg an.

    Dem RC-Car bin ich seit 1989 verfallen, ein Virus, den ich noch immer nicht losgeworden bin. Aber inzwischen beschränke ich meinen Fuhrpark auf heckgetriebene Buggies mit Elektromotoren in allen Maßstäben, und einer Handvoll Tourenwagen für den Tamiya Euro Cup.

    1997 habe ich meine erste kleine Homepage zum Thema RC-Car ins Web gestellt, 2003 mit eigener Domain und 2008 habe ich dann dieses kleine Forum aufgebaut.

    Musikmäßig stehe ich auf Rock, Hard Rock, Heavy Metal usw. z. B. AC/DC, Airbourne, Led Zeppelin, Iron Maiden, Judas Priest, Schandmaul, Scorpions, The Who, Kid Rock.

    So, ich finde das ist genug.

    MfG
    Stefan

  • Meine BuggiesDatum31.01.2008 22:41
    Thema von Stefan im Forum Fuhrpark
    Ich habe zwar meine Buggies alle auf meiner Homepage schon vorgestellt, aber ein paar kurze Infos dazu gebe ich hier trotzdem nochmal an.

    Ich besitze fast ausschließlich 2 WD Buggies mit Elektroantrieb der späten 80er und frühen 90er Jahre.

    Angefangen hat es 1989 mit einem Aristocraft Hitec Kangaroo, den ich zwischenzeitlich restauriert wieder besitze (der Originale hatte leider Totalschaden). Billigst, leicht, schnell, aber ausgehalten hat er nicht viel, erfordert einen guten Fahrer, weil Teile inzwischen sehr rar sind. Kann dann aber durchaus in der Stock Klasse mithalten.

    Der nächste Buggy nach einem Ausreißer auf die Straße kam 1991 dazu, ein Mirahamm Hobby Laser. Im Vergleich zum Kangaroo ein riesiger Fortschritt, stabiler, Kugeldifferential, Alubodenblech, Karbondämpferbrücken, für den Preis top ausgestattet. Hat aber nicht lange gehalten, Fehler beim Zusammenbau, Lenkung reagierte zu langsam, Crash, Vorderachse hin. 2003 habe ich ihn dann repariert und umgebaut, 2006 habe ich Original-Teile für den Laser bei ebay gekauft und ihn wieder in den Originazustand versetzt.

    Als nächstes kaufte ich einen Tamiya Monster Beetle (1994), der aber wegen massiver Probleme mit dem Getriebe bereits seit längerem nicht mehr existiert (Tamiya ist zwar Marktführer im Plastikmodellbau, aber Plastik altert teilweise recht stark).

    Dann kamen ein Tamiya Monster Beetle QD für meinen Sohn und ein Team Losi Mini-T (beide 2004), sozusagen der zweite Start ins Hobby. Beide sind inzwischen gut getuned und bereiten auch auf kleinen Strecken viel Freude.

    Nachdem mein Sohn mit dem Monster Beetle QD so gut zurecht kam, habe ich ihm 2005 einen Tamiya Super Fighter G gekauft, mit dem er dann auch am Fighter Cup teilnahm. 2006 kam noch ein Tamiya Desert Gator XB dazu, für meine Tochter, auch sie beteiligte sich damit an Deutschlands größter Jugendrennserie. Leicht sind die beiden Buggies, das sie nur minimalst ausgestattet sind dürfte bei diesem Preis nicht weiter überraschen. Öldämpfer und bessere Reifen sind Pflicht, sonst geht gar nichts, ohne das Kugeldifferential sollte man mit diesem Auto lieber nicht abseits der Straße fahren.

    2007 habe ich dann eine Tamiya TamTech-Gear Hornet gekauft und dezent getuned, denn auch sie folgt der Tamiya-Politik: Ohne Tuning Spielzeug, mit Tuning brauchbar, aber wettbewerbsmäßig nur unter seinesgleichen nutzbar. Ist ein ganz guter Gegner für den Mini-T, leider ein bisschen größer. Im selben Jahr kamen noch ein Eigenbau aus Ersatzteilen, der SPR (Spare Part Racer), ein Kyosho Ultima RB (mein High Speed Runner), ein Kyosho Ultima (das Original von 1987) und ein Multiplex Cool Racer (Klon des Traxxas TRX-1, ähnlich dem Jamara Valiant) dazu. Diese vier Buggies sind nahezu gleich ausgestattet, der Cool Racer hat als einziger ein Kugeldifferential und eine Rutschkupplung, der Ultima RB nur eine Rutschkupplung.

    Als aktuelle Anschaffungen 2008 sind ein Aristocraft Hitec Koala (Low-End-Variante vom Kangaroo) und zwei Kyosho Baja Bugs (Ultima und Optima) zu nennen. Die Baja Bugs sind für drinnen gedacht, man kann sie aber auch draußen fahren, Öldämpfer wären sinnvoll, aber in dieser Größe schwer zu bekommen und wohl auch ziemlich wirkungslos. Zusätzlich habe ich noch ein paar Ersatzteile für den Cool Racer (ein fast komplettes Auto), die Baja Bugs (ein komplettes Auto) und ein paar Motoren für meine ständig wachsende Sammlung an Kyosho Motoren gekauft.

    MfG
    Stefan
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